Fenster.
5 saales über vier Fuss tief (Fig. 16).
i In diesen Fenstern finden wir auch
W schon Steinbiinke in den Seiten-
b e litwtilt. wanden der Nische z) (Fig. 11) und
täi b PH"! 10' i)" ll 3
[f giililivtlittlg Stufen zum Ilinaufsteigen ) ange-
gi" bracht, eine Arrangement, das spater
allgemein Anklang fand, Aut diese
sei's-Frag 4 -1 Kssen (relewt
im g Steinbanke ) W111( eii 1 ö h
und so sass man sehr bequem in
E, den Fenstern und konnte sich da
i: raff??? des Lichtes und der Luft erfreuen.
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L: "l! lllmlm Erlaubte die Sicherheit des
ä Schlosses, grosse Fenster anzulegen,
ä. so liebte man es, dieselben in Grup-
ä litt. ßt pen von drei, vier oder fünf zu-
? sanirnenzustellen. Dadurch erhielt
X313, 1- .115; QE F "iiiää {f
E3 d"! man einmal mehr Licht, dann aber
d. , Ü" i'd auch breitere Wandflächen zwischen
E Mr"! i?
gl x älltlä l wie den Fenstergruppen. Die einzelnen
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ä w: Fenster wurden durch Saulchen von
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ä Qliüslfwl sll einander getrennt und diese Saulen
g; 7T YVHAM rhräslt?) Waren wieder durch Rundbogen niit
ä ääääl. [kill-Ein Vml einanderverbiinden 5). Soimschlosse
sfrfkrhäi z E151, M
f ittytiqn 1) Grueber, Die Kunst des Mittel-
f) 1' lßil] "ällb htlw alters in Böhmen (Mitth. der k. k. Coinin.
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Jibg in lt m 9- n)- f
i i; fi-livfflffll 2) Dietr. u. s. Gesellen 192, 9. Die en.
gggg Q ß r ster rain waren perlein, Cristallein Warn
r lDQ; die fenster; Die penk die Warn von
mf; mit]: helffenpein.
Ä X 3) Wenn Nib. Z. p. 60 3 Gunther voin
h Schiffe aus Biruinhilddie am Fenster istilseläen
kann, muss cieselbe jedenfalls hoc ü er
dein Fussboden des Saales gestanden haben.
Raine, Quelqiies chateaux de 1'A1sace (Bull. monumental XIX): Des circonstanees
partieiilieres peiivent avoir exige, que ces ouvertures fussent percees a une hauteui-
siiperietire a la taille d'un hoinme. Dans ce cas des petites escaliers en pierre per-
mettaient daccedei- a 1a feneti-e et (Taller y Chercher l'air et la vue de ltexteiieur.
On voit les degres ainsi disposes aiix tenetres du donjon de Coucy et Jämiai oceasion
de signaler un exemple d'une disposition analogue au chateail de KOBIIIgSlIGIIILA
4) Parz. 24, 2: Gein den vinden an die Want Säzen S6 In C1111 venster wit Uf
ein kultr gesteppet samit, Dar undr ein Weichez pette 130-
5) Parz. 565, 15: Der venster siule wol ergrabn Dar üf gewelbe höhe erhabii.
Dar inne bette ein wunder Lac her unt dar besuntler: Kultern maneger slahte