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hofe hin der Laube zuge-
hört hat, so ist an der ge-
genüberliegenden Wand
nur ein einziges und nicht
einmal sehr grosses Fen-
ster Vorhanden, und wenn
nicht an der jetzt zer-
störten Schmalseite grosse
Lichtöffnungen angelegt
waren, so muss es ziem-
lich düster in dem Kaiser-
saale ausgesehen haben
(vgl. Fig. 15). Immer ist
allein die Rücksicht auf
die Sicherheit der Burg
massgebend; die künstle-
rische Schönheit des Baues,
die Bequemlichkeit der
Wohnräume werden un-
bedenklich derselben ge-
opfert. Da die Mauern,
wie schon bemerkt, sehr
dick sind, so sind auch
die Fensternischen von
beträchtlicher Tiefe; da,
ferner man befürchten
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musste, dass, Wenn die
Fenster nach einer Seite
hin sich öffneten, welche
von den Feinden ange-
griEen werden konnte,
dann Geschosse durch die
Fig. 16. Fenster aus Burg Pisek.
FensteröEnungen in die
Wohnräume hineinflogen,
so War es geboten, die
Fenster ziemlich hoch an-
zubringen, dztmit nicht so
leicht eine Verwundung
der Insassen möglich war.
Die älteren noch erhal-