Jagd.
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Die Jagd ist das höchste und edelste Vergnügen, welches jene
Zeit kennt; alle andren Lustbarkeiten stehen gegen dasselbe zurück.
Es war allerdings die ritterliche Gesellschaft damals nicht durch andre
Ainuseinents verwöhnt, indem das Leben auf der Burg doch immerhin
recht einförmig verging. Da brachte die Jagd eine angenehme Ab-
wechselung in das Einerlei des täglichen Treibens, und diese Lust
wurde eben darum um so höher geschätzt, als im übrigen die Burg-
bewohner ziemlich abgeschieden vom Verkehr der Welt zu leben ge-
nöthigt waren.
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Der Falknor und das Terzel. 25:
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