Volltext: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Bd. 1)

Jagd. 
379 
Die Jagd ist das höchste und edelste Vergnügen, welches jene 
Zeit kennt; alle andren Lustbarkeiten stehen gegen dasselbe zurück. 
Es war allerdings die ritterliche Gesellschaft damals nicht durch andre 
Ainuseinents verwöhnt, indem das Leben auf der Burg doch immerhin 
recht einförmig verging. Da brachte die Jagd eine angenehme Ab- 
wechselung in das Einerlei des täglichen Treibens, und diese Lust 
wurde eben darum um so höher geschätzt, als im übrigen die Burg- 
bewohner ziemlich abgeschieden vom Verkehr der Welt zu leben ge- 
nöthigt waren. 
K 
als ein velkelin, Dem sin gvvider ebene lit.  
Dznrnäch snebelt cz sich richlichen, Sin gevider 
ebene lac. 
Der Falknor und das Terzel. 25: 
begundc ez strichen, Alsö daz ez
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.