Volltext: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Bd. 1)

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Miinns 
nicht zu geniren, mit 
einer Hand in Brusthöhe 
aufgerafft werden, und 
dies hübsche Motiv, das 
einen reichen Faltenwurf 
veranlasst, ist den bil- 
denden Künstlern auch 
nicht entgangen; sie 
haben dasselbe bei ihren 
Heiligenflguren noch 
immer verwendet, als 
schon die profane Welt 
längst nicht mehr die 
schönen, vornehm wir- 
kenden Mäntel trug. 
Auch die Männer 
verschmähten es nicht 
sich mit Kleinodien zu 
schmücken; sie tragen 
(roldne Rin e als Arm- 
u g 
bänder1), 111 den älteren 
 1) Chron. des Ducs de 
Norm. H, 7416: Oiez cum 
fait espeiriment A fait li 
dux, veant sa gent: Ses 
armilles qu'on bous 
Rpele, 0d odure (dorure?) 
preciose e bele, D'or e de 
pierres grant e gent Qni 
valerent maint marc d'argent, 
Laissa en un chaisne penduz 
Eisi que tuit les unt veuz. 
Treis anz i furent senz 
tucher.  Chans. d'Antioc11e 
V, 25: Nis les bous de lor 
bras.  Vgl. Nib. Z. p. 260, 
5: Ir hiez diu marcgravinne 
eine lade tragen; Von friunt- 
licher gäbe muget ir hoeren 
Sägen, Dar üz si nam sehs 
P011ge und spiens im an die 
hant: ,Die sult ir füeren, 
Velker, von mir in der 
Hiunen lantf 
        
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Fig. 64. Grabmal Heinrichs des Lüwen im Dome 
zu Braunschweig.
	        
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