Einvichtung
getragen war1). Stühle und Tische sind in der Kemeniite wohl
immer zu finden 2), du. zumal die Damen, sobald nicht Festlichkeiten
ihre Anwesenheit im Sammle erhceisehten, in (UCSUDI Zimmer meist ziueh
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Ludwig.
den Tag über zu verweilen pilegten. Es stehen hier auch die Laden,
in welchen man die Kleider und Kostbarkeiten zmflaewahrte d) lüg. 28,
die Lade Ludwigs des Heiligen, jetzt im Louvre-Museum, niitgetheilt
1) H. Elisabet 2707: Minlmantel ist unferrc, Nu sich, vil lieber harre, Er
lmnget anme ricke. Myst. 243, 20 (Mhd. "Wtb. "lll, 158.1): Dir. gicnc: zu deme-
ricke, dir ire kleider lahlägen Llrüfe zu hangene.
2) Herb. 'l'r0_j. 9238: In der ceunern, da, er lac, Da, was von wurzen gut
gesmac, Lectuarien in den bussen, Phulwen, bette, kussen, Von phellele der
umbehane, Stul, tische unde banc Von groszer- zierheit, Den er hie sit besreit.
Unt richeit maniger hande. Mit edeln gewzuldelr Wluren die ricke wol geladen.
3) Nib. Z. p. 101, 5: Si truog in mit gewalte (dir wart ir ellen schin) Unt drucht.
in ungevuogo zwischen der wende unt einen schrill. Kudr. 972: D6 suochtens üz
kisten die aller besten wärt; 692: Dö slöz 1110m üf die kisten, hin ze hove man den
truoc Der si dän inne wisten harnasch gnuoc. Vrouwenbuoch p. 605, 22: Ob si ge-
wants hab kisten vol. Schränke scheinen zum Privatgebrauch dauuale noch nicht
verwendet worden zu sein. Der schöne romanische Schrank der Sylvester-Kirche zu
Wernigerode, der in der Ztschr. d. Harz-Vereins f. Geech. u. Althlr-Kunde 1869 (I1,
p. 162) publicirt ist, hat wohl immer nur zur Au fbcwahrung' von Pununentell gedient.