Volltext: Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters oder Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch zahlreiche Abbildungen erläutert (Bd. 1)

JSXVI 
Gapitel 
III. 
und 
Die 
indumenta 
lwrgalia 
des 
altvn 
Bundes 
und 
Entstehung 
der 
liturgischen 
Gewänder 
den 
ersten 
Jahrhunderten. 
Von 
323- 
Seite 
453. 
Seite. 
Einleitende Vorbemerkungen über 
die "indumenta." legaliu    323 
Der Ornat des llohenpriosters 
und die Gewänder der Opfer- 
priester          326 
Die „vestes aureaer" u. "vestes albae" 326 
I. Das Unterkleid "feminalia, 
brachae" (michnasim).  393 
Ziveek und Gestalt dieses Unter- 
kleides          3:28 
Dasselbe bestand aus feinen Lei- 
nenstoden (byssus)     .328 
Zubereitung dieses Stoffes (schesch) 339 
Anlegung Luid Befestigung der 
brachae.        .330 
II. Der Leibrock "tunica tala- 
ris" (chethonethy.   331 
Anfertigung dieser Tnnik aus fei- 
nem ägyptischen Byssus    332 
Vieleckige Muster in der tunica 
talaris gewebt.       333 
Amtsverrichtuugeii waren ungültig, 
wenn der Leibrock zu kurz yvnr, 
d. h. wenn er nicht bis zum 
Knöchel henmteneiehte    334 
Analogieen der tnniea taJm-is des 
Mosaismus mit der Halbe, camisia" 
_in der Kirche.       337 
III. Der Gürtel "balteus, sonst", 
(abanet)         338 
Materielle und künstlerische B0- 
schafenheit des Gürtels    338 
Der balteus im A. T. bestehend 
aus der "mnteria nxixta", näm- 
lich aus Leinen und Wolle   340 
Die Muster in Ilyazinthfarbe, Pur- 
pur und Coecils waren im Gür- 
tel eingestickt,  Opus pulymi- 
tum,plirygionicun1     .340 
Ausdehnung des Gürtels     3-11 
Die Ilmgürtung geschah um die 
Brust, ILiOht um die Lenden.  312 
Die Opferhandlung ungültig, wenn 
der Gürtel fehlte.      3423 
Der Gürtel im A. T. als Vorbild 
des Clngulums des Priesters im 
 
Symbolische Bedeutung des Gürtels 345 
IV. Die priesterliche Kopf. 
bedeckung "pileus, mitra" 
(migbaoth)        346 
Seite. 
Die Kopfbedeckung bei den älteren 
vorchristliehen (lulturvölkem  347 
Gestalt und Form des priesterlichen 
npileus".        .348 
Art und Weise der Anlegung der 
priesterlichen Kopfbinde und die 
Länge (lerselhen.      349 
Der spitze Judenhut im Mittelalter 351 
Die Verwandtschaft des pileus mit 
der Kopiheileckung der Priester 
imN.B.        .351 
Die „vestes ZILLPOHQ" des Ilohen- 
priesters         353 
Zu den vier Gewandstücken der 
Opferpriester legte der IIohe- 
priester noch vier andere Ge- 
wendstiicke an       
V. Das Obergewand "pallium, 
tunica. superhumeralis" (meil) 3571 
Das Pnllium als profanes Gewand 
im vorchristlieliexi Alterthuln  355 
Form und Gestalt des hohenprie- 
sterliehen Palliums     .356 
Unterschied des Palliums von der 
'l'unik des Hohenpriesters   357 
Reichere Ausstattung an dem un- 
teren Rande des Palliums statt 
der Fransen       .358 
Beschreibung dieser goldenen tin- 
tinnabula. und mali-zula.     35!) 
Zahl und symbolische Bedeutung 
(lerselben        .360 
Analogie des hohenpriesterlicheu 
Palliums mit dem entsprechenden 
Gewunde im N. B.     .361 
VI. Das Schultergewand , 
„superhumera.le, amieulum" 
(ephod).        .364 
lilaterial, woraus das Ephod bestand 361 
Art und Weise seiner Anfertigung, 
„OpllS artiticiusissinuun, ingenie- 
sissimum"        .365 
Die einzelnen Farben desselben 
und deren Zubereitung   .306 
Form und Ausdehnung des Ephod 570 
Analogie (lieses (iewtnnlstüizkiws des 
jiid. Ilnlieiipriesters mit dem ent- 
sprechenden Gewunde des Hi- 
schofs         .372 
Mystische und symbolische Deutung 
desEphod.       .374
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.