A13.
Seite.
Messgewand in Blausammet des Al-
bertus Magnus in St.Andreas zu
Beschreibung desselben 100
Persien, Arabien, Byzanz vor dem
X111. Jahrhundert bereits mit der
Sammetweberei vertraut 100
Persien sogar zu CarPs des Grossen
Zeit in der Kunst der Sannnet-
Weberei erfahren. 101
Gesteigerte Production der Sammet-
gewebe, bedingt durch den Auf-
wand des abendländischen Rit-
terthurns 102
Das Sammetgewand als Auszeich-
nung für den Ritterstand 102
Reichthum der Kirche an Sammet-
geweben. .103
Ursachen dieses Reichthums (W ei h-
gesehenke). .103
F uneralgeschenke an das kaiserli-
che Krönungsstift zu Aachen bei
dem jedesmaligen Ableben des
Königs von Frankreich 106
Golddurehwirkte Sammetstoffe ß pal-
lia optimar, als Geschenke für
die Kirche 105
Beispiele davon 105
Gebrauch des Sannnets zu man-
cherlei Zwecken in den Kirchen 106
Dessinirter Sannnet 106
Im XVI. Jahrhundert mechanische
Pressung der Dessins in Sammet 107
Reste spanischer und italienischer
Sammetfabrication aus d. Schlusse
des Mittelalters 107
Werth der Sannnetstoife im Mittel-
Beispiele davon 108
Werthtabellen des M. Dcuet d'Arcq
in der ersten Hälfte des XIV.
Jahrhunderts 109
Preistaxe unter Heinrich 111. von
Frankreich. 110
Concurrenz der orientalischen Sam-
metweberei mit der occidentali-
sehen, selbst noch im XVJahr-
Beschreibung eines Restes von reich
1Il. Gold brochirtem Sammet von
Seite.
dem Grabmantel Kaiser CarPs IV.
zuPrag. .111
Beschreibung eines Sammetgewebes
aus der Liebtrauenkirche zu
Einfluss der Weberei auf den Ent-
wickelungsgang der Sculptur und
Malerei. .112
Gegensätze in der heidnischen und
der christlichen Kunst 112
Abneigung der religiösen Kunst des
Mittelalters gegen Darstellung
nackter körperlicher Formen 113
Stylistische Behandlung der Gewan-
der durch die fortschreitende Ver-
edelung der Seidengewebe bedingt 114
Beispiele des directen Einflusses der
Weberei auf die Seulptur. 114
Einwirkungen der Weberei auf die
llrlalerei in Italien im XIII. Jahr-
hundert. .114
Wechselbeziehungen der Weberei
und Stickerei in den florentini-
sehen und sienesischen Maler-
schulen. .115
Vorhergehendes nachgewiesen an
einem Gemälde des Fra Angelico
da Fiesole .116
Getreue Darstellung liturgischer Ge-
wander in den deutschen Maler-
schulen. .116
Höhepunkt der Weberei und Sticke-
rei zuzamrnenfallend mit der Blü-
the der religiösen bildendenKunst 117
Polyehromatische Ausstattung mit-
telalterlicher Sculpturen 118
Meister Wilhelm und seine Schule 119
Dombild zu Köln und Darstellung
der Gewänder auf demselben 119
Abgehen von der naturgemiissen
Darstellung des Stofdichen in der
Malerei... .120
Stark manierirte Behandlung der
Gewander in den Bildern Alb-
recht Dürer's 120
Darstellung der Gewänder in der
Renaissance 121
Lohnende Aufgabe für spätere Fur-
schungen .121