XIX
Seite.
Rückblick auf die industrielle Thä-
tigkeit der IlIauren im südlichen
Spanien. 68
Beschreibung eines maurisclien Stof-
fes aus dem XIV. Jahrhundert. 69
Satingewebe maurischen Ursprungs
aus der Sammlung des Verfassers 70
Verscbleiuleriiiig von Uebcrblcibseln
älterer Weberei aus Unkenntniss 71
Aelterc liturgische Gewitnder wer-
den häuüg als Scpulturalbeklei-
dung benutzt 72
Frankiritzh, Flandern u. die Schweiz
im XIV. Jahrluuidcrt Zuflucht
der auswandcrnden italienischen
Seidenwelner 73
Lyon und Tnurs die ersten Seiden-
manutacturcu in Frankreich 74
Verbot des 'I'ragens auslandischcr
Seide in Frankreich 75
Ausgedehnte Privilegien unt. Franz I. 75
Prachtentwickelung Lyon's bereits
zur Zeit Ludwigs XI.. 76
Corporationen der italienischen Sei-
denwirker in Lyon 76
Ursachen des Aufschwungs der Sei-
denindustrie Lyoifs vor allen an-
dern Städten Frankreichs. 77
Brügge in Flandern, was Lyen in
Frankreich hinsichtlich der Sei-
denindustric 77
Prunkzüge in Brügge 78
Seidenmunufaictur in Ypem, Brügge,
Gent, Itlecheln im XIV. Jahr-
hundert... 78
Brügger Satin berühmt 79
Seidenhidustrie in England und in
der Schweiz 79
Ursachen der gesteigerten Consinn-
tion von Seidcngeweben im XV.
und XVI. Jahrhundert. 79
Luxus im Seitlenverbrauch zur Zeit
Heinrich's III. von Frankreich 81
Desgleichen in Italien 81
Einfuhr fremder Seide in Frank-
reich trotz der nicht unbedeu-
tenden Selbstfabrication 81
Reichthum der Kirchen an liturgi-
schen Gewändern im XV. und
XVI. Jahrhundert . 82
Beschreibung eines kostbaren Levi-
tenrockes aus dem Jahre 1480 82
Bedeutende Auslagen der Kirche
zu Ansclmffmigcn von liturgischen
Gewändern. 83
Freigebigkeit von fürstlichen lmd
adeligen Geschlechtern- hinsieht-
lißh der kirchlichen Ornate 83
Seite.
Freigebigkeit der Herzoge von Cleve
gegen die Kirche 84
Zunft der HVnppenstickerw in Köln 84
Schenkungsbraiuch der lnnungenund
Kunstgewerke im XVl. Jahrh. 85
Sterberegistcr weisen nach Schen-
kungen christlicher Laien an die
Chronologische Folge der Dessins
in den verschiedenen Epochen der
Seidenweherei. 86
Granatapfel ein feststehendes Orna-
ment im XV. Jahrhundert 87
Deutung dieses Ornanients 88
Beschreibung eines italienischen
Stoffes aus dem Ende des XV.
Jahrhunderts 89
Beschreibung eines Dnmastgjewebes
in hellblauem Fond 89
Desgleichen eines weisscn [igmirtcn
Seidendamastes 90
Casarette in Crefeltl und Firma Noel
le Mire pere et iils in Lyon, In-
haber von lütahlissements zur Her-
stellung gothischer (iewandstoffe 91
Kürbis undRese, ein rein gothisches
(Jrnunient 92
Beschreibung eines Dnmastgewebes
aus dem Ende des XII. oder
Anfang des Xlll. Jahrhunderts. 93
Seidcnmanufatctur in 3 Entwicke-
lungs-Perieden abgegrenzt 94
Erste Periode, die orientalisch by-
zantinische. 95
Zweite Periode, die arabisch ita-
lienische. 95
Dritte Periode, die germanisch ro-
manische 96
Reines Pl-lanzenornament der letzten
Periode. 96
Inclination der italienischen Gewebe
zur klassischen Antike. 96
Renaissance in Frankreich und
Deutschland im 2. Viertel des
XVI. Jahrhunderts 97
Dieselbe auch gegen Ende des XVI.
Jahrhunderts in den Geweben für
kirchliche Zwecke 97
lütymologie der Bezeichnung vSam-
Saimmetwebercien im Orient, Sici-
lien etc. im frühen Mittelalter 98
Heutiger Verbrauch des Sammets
im Mittelalter. 98
Reste der ältesten Sammetgewebe zu
Le Puy im südlichen Frankreich 99
Einbände von Evangeliarien und
Missalen in Sanmiet 99