A V LLL
Seite.
Venetiauei- vermitteln den Ilanrlel
mit Seidenstoden 28
Alexnnrlrien im Vll. und VIII.
Jahrhundert. ein Ilauptstap elplatz
für Seidenstelfe 29
Desgleichen l) am a s c u s (syrische
'l'üeher) 30
J e r u s a] e m liagerplatz persischer,
arabisrvlier, syrischer und phöni-
zischer Seidenzeuge. 30
Byza n z im ganzen Mittelalter der
besuehteste H andelsplntz für kost-
bare Steife und Stickereien etc. 30
NVebereien daselbst. 31
Hoher WVerth der Seidensteffe im
XI. und XII. J iLllYllllIldPYt (etoifes
d'0utre mer) 32
Verwendung der Seide für innere
Ausschmüekung der Kirchen 32
Einführung der Seidenmzuulfnetur in
Sicilien durch König Reger 1146 33
Monepolisirte Seidenmanufectur zu
Palermo (Hötel de timz) 34
Prachtliebe und Aufwand der ner-
männisehen Könige 35
Krönungsgeivander deutscher Kai-
ser in Palermo angefertigt 35
Griechische Dessins nachgeahmt in
Palermo 36
Saraceniseher Typus in den Zeich-_
nungen des Hötel de tiraz 37
Steife mit lhiergestalten (cum hi-
storia hestiarum). 37
Stoffe in Streifen und in Bandform
mit arabischen Verzierungen und
Koransprüchen 38
BESChreiIJung derartiger merkwvürdi-
ger Steife 38
Seidenzueht und Manufncturen im
maurisehen Spanien (velum spu-
nicum) 39
lleichthum der spanischen Steife 40
Gresse Ausdehnung der Manufuc-
turen (iaselbst. 40
Almeria im X. Jahrhundert und
seine Seidenfalirication etc. 41
Beispiele sarzuzevniseher Webereien 42
Beschaffenheit der Goldfaalen, rich-
tlgßl" Goldriemchen 42
Censumtien der Seideustolfe im Ver-
hiiltluss zur Production derselben 43
Glanz des Ritterthums nach Ablauf
der Kreuzzüge 44
Bauhrüalerscliaften u. Bildschnitzer 44
(pailes d'Adria) 45
Lucca, Venedig, ltlailaiul, Florenz,
Seite.
Bologna bedeutend in der Sei-
denrnanufztctur 46
Bezugsquelle der Rohseide 48
Aufkommen des heutigen (ioldge-
spinnstes im XV. Jahrhundert
zuerst in Italien 49
Vermnthliczhtl. Entstehung des alten
Goldfath-ns 49
Das Goldhäiutchen ein vegetabili-
scher oder unimalischer Stoff? 50
(lrientalische und saracenische Vor-
bilder bei italienischen Webe-
Entwickelter Kunstsinn der Araber 52
Beschreibung eines rnaurischen
Christliche lVianuftictui-isten ahmen
arabische Ornamente nach 54
Ueberreste von Webereien des XIII.
und XIV. Jahrhunderts in ver-
schiedenen Kirchen Deutschlands 55
Unterschied zwischen den Geweben
aus der byzantinischen Periode
und jenen des XIH. und XIV.
Jahrhunderts 56
Beschreibung eines Stoffes aus der
Irnitationszeit 57
Verschiedene Ansicht über die fign-
rirten Seidenstoffe 57
Eingewebte Scenerien aus der h.
Schrift und dem Legendarium der
Heiligen. 58
Vorliebe der Italiener für historisch
scenerirte Darstellungen in Sei-
dengeiveben 59
Ueberreste älterer Webereien in den
Dogenpaliisten Genurüs, in den
Sälen der Nohilis zu Venedig,
Florenz etc. 60
Reste der ältern Webereizu finden
auf den Ghettds "Italiens 60
Beschreibung interessanter Stoffe
der italienischen religiösen Bild-
Weberei. 61
Die Kunst der ügurativen Weberei
auf der Höhe ihrer Vollendung. 63
Vorliebe für scenerirte Zeuge mit
religiüseli Darstellungen auch zum
Profan-(lcbraiiche im XIV. und
XV. Jahrhundert. (54
Beschreibung eines Stoffes mit Thier-
und Pflnnzen-Onlamenten aus dem
Ende des XIV. Jahrhunderts G6
Beschreibung von Dessins in den ita-
lienischen schweren Goldstotlien. (S6
Die Thieiwelt in den meisten Ge-
weben dieser Periode mit einan-
der kämpfend. 67