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die
ahnt
Dies
Bazarfrau,
die
gute,
Sie rückt dem Maler auf die Bude,
Sie lächelt süss, sie ist so lieblich,
Der Maler thut,
W318
üblich
SO
einer Viertelstunden
nach
Und kaum
entschwunden.
Bild
einem
Ist sie mit
O Bazar, wer dich hat erfunden,
Der schönste Kranz sei ihm gewunden
Bazar,
der mit Leichtigkeit
befreit,
von Versehiedenem
Uns
Allwo
Fralfn,
die
süssen,
die
lieben,
im
sich
Beharrlich
Wohlthun üben,
Unfehlbar, sicher, jedes Jahr,
Wer dich nicht liebt, ist ein Barbar!
Bei unsrem
Dreigespann
edlen
Zeigt leider sich kein Helfersmann.
Zum Glück kam Weiss in seiner Schläue
Doch
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auf die so
auch
endlich
Idee: „Wir Wollen Stunden geben!
Zwar schön ist's nicht, doch will man
leben!
Wir gründen, 's lautet vornehm,
Wie ?
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Ehrfurcht
voll
sieht ihn
Herr Roth
feiner Plan.
ist ein
das