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Die
akademische
Malschule.
Nachdem durch diesen Zwischenfall
Die Wirtschaft und verschiednes all,
Hat man sich in die Stadt begeben,
Dort nach wie vor der Kunst zu leben.
Die Kunst zu leben und zu hungern,
Das ist des Künstlers trüb' Geschick;
Im Hungern so herum zu lungern
Auf seiner Suche nach dem Glück,
Das nennt man dann „der Kunst zu leben",
Des Künstlers herrlicher Beruf,
Doch selten ist es ihm gegeben
Dass er sich Brot ins Haus auch
schuf.
Jedoch erümfriseh macht die Not
Und bei dem Kampf ums liebe Brot
Da. kommen oft ganz inifressante,
Verzweifelt schlaue Tricks zustande
allen
schlauesten von
Und auf den
Sind sie noch
all herein gefallen.