die Brille,
putzt-
Er
das
wetzt
Blei
dem
Und mit
Maler ist's vorbeil
Denn, was sich dem im Kopf gedreht,
A111 andern Tag im Blättchen steht:
kennt
M aler Roth
„Der
Gebot
kein
allerersten
Des
Kunstverstands l"
schreibt der Mann mit Eleganz.
„De1' Ivlaler Weiss, bei allem Fleiss
S0
weiss.
nicht zu helfen
öfters
Sich
Er ist zu
süsslich
kleinlich.
und zu
Dem Maler Weiss ist dieses peinlich.
„Der Maler Blau malt viel zu flau,
Ist zu verschwommen und verblasen.
hat auch
Nun
seine
dieser
Nasen.
Sie
sich
quälteu
Leben,
ganzes
ein
Ein Federstrich,
sind
sie
daneben
kleines
Ein
Spässchen,
mot,
bon
ein
Der Mann ist futseht! Man 1iesst's,
Man lacht darüber und man denkt:
ist
froh,
„Dem hat
er's
aber
eingetränkt!
Das war nur einer von den „Kleinen",
Doch auch die „G1'0ssen", die da meinen,
Dass sie allein die Kunst in Pacht,
Han manches schon zuweg gebracht,