Volltext: Roth - Weiss - Blau

Der „Alzeyer Beobachter" schreibt in Nummer 95 
vom 30. Juni 1900: 
„Das Weib, die Liebe und dergleichen", so be- 
titelt sich ein WVerkchen, das, aus der Feder von 
Franz Graf geflossen, durch die Eigenart seiner, 
mit ilnverwüstlichem Humor und beissender Satyre 
geschriebenen Schilderungen, den Bewohnern seiner 
Vaterstadt Aizey eine angenehme Lektüre verschafft. 
Die „Senne" schreibt in Nummer 299 vom 
21. Dezember 19ll0: 
Es ist ein lustiges Lesebuch für jüngere und 
ältere Knaben, die in der Naturgeschichte des Weibes 
noch nicht so reeht bewandert sind, aber auch der 
schönere, bessere und bravere Teil der Menschheit 
möge das Lied vom Weib und der Liebe ad notam 
nehmen .  . Hinter dem biederen Philosophen Bieder- 
maier steckt ein lustiger Malersmann, von allen wohl- 
gelitten, ein tüchtiger Künstler: Franz Graf. Ein 
Kollege von ihm, I. G. Mohr, auch Einer, der die 
Welt durch ein vergnügtes Brillenglas ansieht, hat 
mit flotten Bildern das Lied vom Weib. und der 
Liebe verschönern helfen . . . Erschienen ist das 
Werkehen, das unter die gelungensten Erzeugnisse 
der Bilseh-Litteratur zählt und der Vielseitigkeit 
sowohl, wie dem Humor Grafs ein schönes Zeugnis 
ausstellt, in E. Piersons Verlag in Dresden.
	        
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