abetisuh
Verzeh
Jmiss.
darunter. und TLEN PO N ICJIE : KNIÄV IION:
Mus. elr. de Ganino n. 149; Gerhard Rapp. volc. n. 661. 2) Schale ohne
Figuren in Berlin, N. 15W: aussen TLENFOLEJIOSIJIIEFOIEÄSILNT und
AÜNIÜVVON. 3) Schale ohne Figuren in der Fontanaschen
Sannnlung: zu Triest, aussen und ZTAAKONII-
L-llyfS FPPAQSJJ: Arneth Denkschr. der Wiener Akad. l. S. 288. Wahrschein-
lich ist diese Schale identisch mit der von Gerhard (Rapp. volc. n. 729) er-
wähnten vulcentischen, die, einst der (landelorfschen Sammlung angehörig, nicht
mit dieser nach München gelangt ist. Ueber die Schreibung des Namens vgl.
(J. I. 8297.
Tleson, des Nearchos Sohn.
Verfertiger von "llrinkschalen, ganz ohne oder mit kleinen schwarzen Figuren.
Die ebenso wie die Bilder stets auf beiden Aussenseiten Wiederholte Inschrift
lautet, wo keine Abweichungen angegeben werden, TLEISOJV" T-TOFNIICAHXO
EFOIIQSICLV. Ohne Figuren: 1) und 2) im Besitz des Baron de Meester van Rave-
stein. I3 und 4) In München N. 17, auf einer Seite fälschlich EHOIEIEEICNI
restaurirt; N. 19, einmal EFIOIIZI restaurirt. 5) In der Panckouckeschen
Sammluugr: Dubois Goll. P. n. 272; nach de XVitte (pföO4) vielleicht identisch
mit der Feoliischen bei Gerhard Rapp. vulc. n. 694. 6) Früher bei Campa-
nari, mit EPOESEN und FOESIILN: Broendsted A brief descr. of 32 greek vases
p. 68 note. 7) In Toscanellai bei Valeri: Bull. d. Inst. 1839, p. 47. 8) Bei
Fontana in 'I'riest: Arneth Denkschr. d. Wiener Akad. I, 288. Die Inschrift Txlli-
SliflNL-lPzY EPOI 15313 N ist wohl nur ungenau copirt oder schlecht restaurirt.
Thierfiguren finden sich. auf 9) in München, N. 34: A. ein Löwe mit er-
hobener Tatze; B. ein grasendes Reh. 10) Im britischen Museum n. 682: ein
ithyphallischer Affe: [Dubois Vases de Ganino n. 262]. 11) Aus Korinth: ein
XVidder: Bull. 1849, p. 73. 12) ln der Campanzfschen Sammlung: ein Widder.
13) Bei Lord Northampton: ein Widder: Arch. Zeit. 1846, S. 341. 14) Eben-
daselbst: ein Hahn. 15) Früher bei Ganino: ein Hahn: Mus. etr. de Clanino
n. 15. 16 und 17) In Berlin N. 1741 und 42, zusammen gefunden; auf der
einen aufjeder Seite ein Hahn, auf der andern eine Henne: Gerhard Trinksch.
u. Gef. T. 30, 4-7. Auf der einen S, auf der andern E. 18) In München,
11.33: eine Henne; einmal EPOESev. 19) Bei Pourtales n. 408: ein Schwan
mit ausgebreiteten Flügeln: Panofka (lab. Pourt. t. 41. 20) Bei Gorneto ge-
funden, in R. Rocheltds Sammlung (Lettre p. 61): eine Sirene. 21) In Mün-
chen, N. Sirene mit ausgebreiteten Flügeln, sich umblickend. 22) In Kopen-
hagen; im Innern eine Sirene: de Witte p. 505. 23) Bei Gol. Leake: im Innern
eine Sphinx: Arch. Zeit. 1846, S. 206. 24) In der Sammlung Guglielmi zu
Civitavecchia: eine Sphinx auf jeder der Aussenseiten; von mir im Jahre 1847
gesehen. 25) Bei L. de Laborde; im Innern ein Kentaur: Mus. etr. de Ganino
n. 1146. 26) Früher bei Baseggio: Herakles nackt, die Keule in der Rechten,
mit dem Löwen ringend; darunter ein Hahn und die Inschrift: de Witte p. 504,
n. 11. 27) Früher bei Durand (n. 260), jetzt in der Blacasschen Sammlung:
innen Orion, der von "seinem Hunde begleitet, von der Jagd zurückkehrt.
Hiermit ist die Zahl der vorhandenen Schalen des Tleson gewiss nicht abge-
schlossen, indem z. B. Braun (Bull. 1849, p. 72) behauptet, auf einmal zwanzig