Die
Sage
und
ältesten
gegen
r römischen Fortune, und 41
Diese Darstellung erinnert deutlich an die B1lde1 de
vielleicht war sie der UrtyPu? derselben? sanias dass Bupalos nicht nur elll
8) Bei dieser Gelegenhelt benlerlit kt gewesen sei. Wir kennen m-
tüchtiger Bildhauer, säarndlern auch Aic 1 e b L zu
S seiner er'e. S auSOS
dessenlnkeärä: NaChpicht des Gedrenus 1), dassl gib äxalawlsit i: Lysipp und
Konstantinopel die Sanlische Hera befundell? lande Wahrheit nicht nachweisen.
des Bupalos, lässt sich die etwa zu Grlilllde leg nach Phnius 2) der parische,
Das Material der Statuen. dieser IXLIIIStIGTXT-ga? Se als durch Schönheit des
LychnitES genannte lliarmor, weniger durch F15 das Verdienst der Künstler
KQPIIGS ausgezeichnet. I-m übrigen konnen WIY wenn ist die Vorliebe des
Weniger nachweisen, als vermuthen. Beachtgns nicht unbekannt geblieben
Augustus füi- ihi-e Werke, die auch sonst in "oni hen Campagne gefundene
zu sein scheinen. Darauf deutet eine 111 der ronnSC s
Basis mit der Inschrift
die Zwar W808 d 13014111110?" EHOIlCrL.
Wirklich am; nW es Imperfgctunl aus l"O.l.111SChGI' Ae1t 1st? aber. doch zu einem
Welche Auault exke des Bupalos gehurt haben kann 3). D18 (Fuebelgrulilae,
haben um? Sus nach Rom versetzte, 1st. die erste, von- der wir lNachrlcht
das Liateri zeigt, dass man schon damals sich an Limfangremhere Werke wagte;
a1 also ohne zu grossen Ze1taufwand techmsch zu behandeln ver-
stand. Einen weiteren Schluss auf ihre Kunstrichtung könnte man aus dem
Umstande zu ziehen Versucht werden, dass nur Frauenbildungen von ihnen an-
geführt werden: allein dies kann ein reiner Zufall sein.
Söhne oder Schüler der Urenkel des Melas werden nicht genannt. Ein
Landsmann und Wahrscheinlich Zeitgenosse war:
Bio. Diogenes Laeiüius (IV, 58) führt als den zehnten ihm bekannten
Bio einen Bildhauer aus Klazomene oder Chios an, dessen Hipponax erwähne.
Aber auch der achte in der Reihe ist Bildhauer, und, wenn auch nach Polemon
Milesier, doch vielleicht dieselbe Person. Eine passende Stelle findet hier:
Byzes von Naxos, wegen eines Fortschrittes der Marmorbereitung, freilich
zunächst für architektonische Zwecke; er erfand nemlich, den Marmor zu sagen
und auf diese Weise Dachziegel zu schneiden, wie sie später z. B. beim Tempel
des Zeus zu Olympia angewendet wurden. Pausanias, der ihn allein, und nur
einmal (V, 10, 3) erwähnt, setzt ihn in die Zeit des Lyders Alyattes und des
Mederkönigs Astyages, also etwa 01.50. Dass er auch Bildhauer gewesen sei,
ward dem Pausanias in Olympia erzählt. Man stützte sich dabei auf folgende
Inschrift von Statuen, die sich in Naxos befanden:
Aldgzog Eüepyög gzs yävet Aryroüg nöxoe, Btigeco
Tcaig, ög rcgoirwrog rsülje M601.) xägaiauv.
e
3 Visconti Opp: vab:
1) Alm- P- 322 B die lnschrxft m11
Mit der Statue einer kaueln 6
gebracht.
II, p. 44. C. J. Grf. n. 6141.
aus Versehen in Verbindung