griechische
Kunst
ihrer
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175
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Wir haben hier folgende Namen, von denen einige noch einmal im fünften
Fragmente bei Stephani, aber ohne Angabe einzelner Arbeiten wiederkehren:
Agathanor, Antiphanes, Jasos, Mynnion,Phyr0macl10s,Praxias,
S 0 111 0 s.
Was die von ihnen gearbeiteten F'iguren anlangt, so nimmt Bergk an,
dass sie einen abgeschlossenen Theil des Frieses bilden, dessen Inhalt, eine
Scene der Rüstung zum Kampfe oder zu Kampfspielen, sich aus der sorgsamen
Beschreibung der Schatzbeamten noch deutlich erkennen lasse. Eine Gewähr
für diese Ansicht finde ich in dem Umstande, dass in einem und demselben
Rechnungsabschnitte Phyromachos an drei verschiedenen Stellen angeführt Wird,
was sich nur daraus erklärt, dass die einzelnen Stücke seiner Arbeit in einer
bestimmten Reihenfolge aufgezählt werden mussten. Ich gebe daher den Ver-
such Bergläs, den Inhalt der Composition im Einzelnen zu reconstruiren, als
von einem richtigen Grundgedanken ausgehend und im Ganzen gewiss ge-
lungen, mit seinen eigenen Worten wieder. „Die Scene, mit deren Beschreibung
die Urkunde beginnt, wird eröffnet durch einen Knaben, der eine Lanze trägt,
während ein Ephebe im Begriff ist, den neben ihm befindlichen Panzer auf-
zuheben, und sich zu rüsten (oder er legt sich etwa dieBeinschienen an, und
der Panzer steht daneben). Darauf folgt ein Dritter, der ein schon gezäumtes
Ross mit dem Zügel zurückhält, so dass es den Nacken stolz emporhebt, wahr-
scheinlich ein Diener, der das Ross für jenen Epheben, der sich rüstet, bereit
hält. Daran reiht sich passend ein Ephebe, der zwei Rosse an einen Wagen
zu schirren beschäftigt ist: denn dass der Künstler eben diese Action dargestellt
hatte, beweisen die bestimmten Worte der Inschrift rcö Zrmco T03 {svyvivyävoo