VIII
nrede
Auflage.
zweiten
ZUT
den EinHuss ausüben muss. Hier wäre ein ätusserliehes Eintlieken des neu
gewonnenen Materials noch weniger um Platze gewesen: der Yversueh einer
Ylerarbeitung hätte das ganze innere (jlefüge der früheren rlrbeit in Nit-
leidensehuft ziehen, ja in sehr wesentlichen 'l'heilen geradezu auflösen müssen.
So lange also für eine solche Selbstverniehtuiig sieh nicht ein Ersatz (lureh
eine Arbeit bieten liess, welche einen, nach einem durchaus VGTil]1(l0l'lZ011
Gruudplane aufzutiihrenden Neubau zu einem gewissen Absehlusse zu
vernmeht hätte, schien es mir gerechtfertigt, die Künstlergescliiehte in ihrem
alten Bestande, auf dem bisher ihre Geltung lmriilit hat, voll und unver-
ändert zu erhalten und (lem Neudruck mich auf die Verlaesserung von
Drucktehle1'n und einigen, (liesen gleich zu aehtenden Versehen zu be-
sehräuiken.
Die Seiteuzuhlen der ersten Auflage, nach denen bisher die Künstler-
gesehichte bei ihrer Wissenschaftlichen Benutzunf; eitirt werden ist, sind am
Rande der zweiten Auflage beigefügt, und es (lürfte sich empfehlen, auch
in der Folge bei weiteren Verweisungen auf (lieselbe an dem Gelurauelle
der älteren Zahlen festzuhalten.
M ü n c h
{H11
lßbruur
1389.