Volltext: Das Leben des Michelangelo Buonarroti

VERGLEICHUNG DES VASARI UND CONDIVI. 
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der in St. Trinitä malte, die 
Angelegenheit mit den Agenten 
des Herzogs von Urbino wegen 
der Vollendung des Juliusgrabes, 
vorn Vertrage wegen der Erledi- 
gung dieser Arbeit, von der 
Aufstellung des Monumentes, 
dessen Beschreibung, die Mit- 
arbeiter, die Wiederaufnahme 
der Malereien in der Capelle. 
Während von all' diesen wich- 
tigen Dingen die erste Ausgabe 
schweigt, handelt davon breit 
und ausführlich  noch aus- 
führlich er 
als 
sein 
Nachtreter 
Vasari 
Condivi 
XLVIII 
bis LII. 
Pag. 981. Ne a essa 
andava. 
Pag. 219. Una scarpa  
Cesena (220). Jenen wenigen und 
nichtssagenden Worten der älte- 
ren Ausgabe gegenüber, spricht 
die zweite hier zuerst von den 
Kupferstichen nach dem jüngsten 
Gerichte und dann von des 
Pag 
 98 
(982; " 
In questo 
diavoli 
Pag. 
tetture. 
982. Avvenne 
(985). 
archi- 
Künstlers Absicht, in dem Werke 
seine grosse Manier im Nackten 
darzulegen; genau und in der- 
selben Folge aus Condivi LIII. 
Pag. 220. Maestro  si vede 
(221). Etwas ausführlicher er- 
zählt. 
Pag. 221. Avvenne  archi- 
tetture, noch mit den Worten 
fatte da lui (224). Ueberein- 
stimmend. 
Pag. 985. Contempli  Et 
Hnita (987). Vasari erzählt hier 
von Michel Angelds poetischen 
Pag. 224.. Peno a  stupito. 
Hier ist an Stelle dessen zunächst 
die (unrichtige) Angabe der
	        
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