Volltext: Das Leben des Michelangelo Buonarroti

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VERGLEICHUNG DES VASARI UND CONDIVI. 
Pag. 979. Di Vinegia  
povertä (980). Wohnt in der 
Giudecca, kehrt nach Florenz 
zurück, vollendet die Leda, 
Apollo für Baccio Valori. 
Pag. 980. Dicono ancora  
Baccio. 
F ehlt. 
Pag. 211. Di Giudecca  
piedi. Entwurf einer Brücke am 
Rialto, aus Condivi LV, das 
Uebrige bloss Umschreibung der 
älteren Version, soweit es die 
Leda angeht, endlich die Be- 
festigung des Thurmes von San 
Miniato aus Condivi XLIII. 
Pag. 211. Dicono ancora  
Baccio (212). Unverändert. 
Pag. 212. Fatto 10  Albizi. 
(213). Diese lange Interpolation 
handelt von der Gefahr des Ker- 
kers, die Michel Angelo drohte, 
und der Versöhnlichkeit des 
Papstes Clernens, die Entstehung 
des Apoll mit dem Köcher, die 
Geschichte vorn Edelmanne und 
dessen Gespräch mit Michel 
Angelo über die Leda, sowie 
von deren Schicksalen. Das vom 
Apollo setzt Vasari hier an eine 
spätere Stelle als in der ersten 
Ausgabe (s. 979), das Uebrige 
aus Condivi XLVII, der nur 
den A. Mini nicht mit Namen 
Pag. 
Agnolo 
980. Perchä: a 
 Giulio II. 
Michele 
nennt. 
Pag. 214. Convenne  Giulio 
secondo suo nipote. Ueberein- 
stimrnend bis auf einzelne Aus- 
drücke. 
Pag. 981. Et gia  fare, che 
non v'cra prima. Mit kurzen 
Worten ist hierin fünfzehn Zeilen 
der Beginn der Arbeiten am 
jüngsten Gerichte rnitgetheilt. 
Alles Uebrige, was die zweite 
Ausgabe enthält, fehlt. 
Pag. 214. Nelle quali  fare, 
chc non v' era prima (219). 
Diese umfangreiche Einschaltung 
meldet von den Vorbereitungen 
zum Gemälde des Gerichtes, 
von dem Maler und Farbenreiber 
Michel Angelds aus Sicilien,
	        
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