124
CONDIVI.
VERGLEICHUNG DES VASARI UND
Pag.
Pag.
era
950. Teneva
951. Antica,
il giardino.
testa.
che v' era
schickt hinzufügt, er hätte dies
gethan, um die Originale zu be-
halten. Es gemahnt an Lessings
Wort, dass sich ein Abschreiber
nicht scheue, Ungereimtheiten
zu sagen, damit es nur scheine,
er sage etwas Neues.
Pag. 162. Teneva testa.
Unverändert beibehalten.
Pag. 163. Antica, che v'era
era il giardino. Dieser Stelle
von neun Zeilen in der ersten
Ausgabe entsprechen in der
zweiten mehr als eine und eine
halbe Seite bei Le M. Alles
ist erweitert und nur die Stelle
vom violeten Mantel und von
der dogana wörtlich beibehalten;
rdie Quelle davon ist Condivi
VII-X.
Pag. 951.
per sempre.
Era
il
giardino
Pag. 952. Lavoro Le quali
cose (954). Hierin wird erzählt
von der Murmorhgur, welche
durch Eingraben in die Erde
antikes Aussehen gewonnen,
vom Crucifix in Sun Spirito,
vom Hcrkules im Palast Strozzi,
dem Gemälde des heiligen Fran-
ciscus, der Madonna für Agnolo
Doni, dem BäCChLlS in der Casa
dei Galli.
Pag. 165. Era il giardino
per sempre. Mit Ausnahme
geringer stylistischer Verände-
rungen beibehalten.
Pag. 165. Onde fu paragone
delle sue (170). Dies ist nun
in der neuen Ausgabe gänzlich
umgearbeitet. Zuerst kommt die
Geschichte vom Hercules, wobei
die Angabe von der Höhe der
Statue aus Condivi entnommen
ist, doch berührt CondiviX. die
weitere Geschichte der Statue
weniger genau; weiter folgtin der
zweiten Ausgabe die Herstellung
der Schneeligur (Condivi XI.) für
Piero von Medici. Vom Ankauf
der Cameen weiss dagegen Con-