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Die vliimischc Schule: Frans Francken der
(ebenda N0.
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zwei Bilder in der gräiiich SchalPschen Sammlung bei Bautzcn
vom Jahre 1608, deren Nachweis ich der gefälligen Mittheilung
des Herrn Gallerie-lnspektor G. Müller in Dresden verdanke;
und endlich das „Mafz! des reichen Muuzes" von 1608 in der
Clementinischen Sammlung zu Schleissheim (N0. Dass
er aber während dieser Zeit nicht auch anders gezeichnet
habe, ist noch nicht nachgewiesen. Vielmehr dürfte das Gegen-
theils wahr sein. Ich führe weiter unten eine Bezeichnung von
1597 an und muss auch auf die" Wlviee der Bivvnlzrrzzgleeif" in
Axmverpen (N0. 157.) von 1608. die
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bezeichnet und dem jüngern P'ra11ckei1 zugeeignet sind hin-
weisen. '
ferner aber ist es auch nicht richtig, dass Frans Francken
dffl" Jüngere SlCh von 1616 bis 1630 stets ohne Zusatz o6-
zeichnet habe. Denn das 1624 für den Altar der Vier ab
krönten im Dome gemalte Altarwerk in Antwerpen (N0 158-
162.) hat die Inschrift '
11m1 JONK FF- {F v
und
Zeit
verschiedene andere Werke, welche ohne Zweifel in diese
gehören, sind mit Do. oder D. 0. bezeichnet; einige