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unbekannt und deshalb im Künstlerlexikolt zu streichen sei.
Ohne hier auf die Frage einzugehen, ob das Monogramnt auf
einen Friedrich van der Borcht zu beziehen sei, noch auch
auf die, ob eine Verwandschaft zwischen dem vorliegenden
und dem Campeschen Bilde bestehe, muss doch bemerkt
werden, dass das erstere. wie man aus dem Charakter der
Figuren, besonders auch der Köpfe schliessen muss, etwa der
Mitte des siebzehnten Jahrhunderts angehören dürfte. Doch
macht sich ein starker eklektischer Zug bemerkbar, der in Ver-
bindung mit der nur mittleren Begabung des Malers die kritisch-
kunstgeschichtliche Beurtheilung des Bildes sehr erschwert. Es
mag deshalb auch dahingestellt bleiben, 0b irgend ein Band
zwischen dem Meister F. v. B. des hiesigen Bildes und jenem
F. v. B., den Morgenstern Friedrich van der Borcht nennt
und in den Anfang des achtzehnten Jahrhunderts setzt, über-
haupt möglich sei. Für irgend welche andere Beziehung
des Monogrammes findet sich nirgendwo der geringste Anhalt.
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Francken der jüngere,
1581-1642.
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