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Snyders.
Hendx
k van Sleenwyck d.
Frans Snyders geführt worden. Dagegen tritt das andere
Stück zuerst in den Blasiuäschen Katalogen auf; es ist jedoch
nicht in die Sammlung aufgenommen, sondern in den Vor-
riithen gehalten worden, da es ringsum durch angestickte An-
sätze ungeschickt vergrössert war. Da diese Ansätze zudem
stark beschädigt waren. sind sie entfernt, und danach das
tirsprüngliche Gemälde auf einen neuen Blendrahmen gelegt
worden. XVann es erworben und woher es stanunt, ist nicht
xiaclnveisbar.
Die Lebensnachrichteil über Frans Snyders bringt der
Antwerpener Katalog, wie auch F. J. van den Branden, S. (37319.
Steenwyck der jüngere,
des XVII Jahrhunderts.
Hendrik van
Erste Hälfte
825_
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Hnllr:
B619" r 1' n 14g
N0. S26.
Maasstzlbe.
Duzwlbr Gqgwzstzzzzd, verändert und in kleinem
Bez. unten ziemlich 12:
N0. 827. Drrxcllw Gegwzßvtaxui, verändert und in noch
kleinerem Maasstabe. Bez. r. in dem Winkel, den die beiden
Spiesse bilden:
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819"
„Drzs
FZIIC?"
Innern
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Bei Eberlein führten diese Bilder, ebenso wie die bereits
(S. 34j5.) besprochene N0. 824 den Namen Hendrik van Steen-
wyck ohne Weiteren Beisatz. Während das letztere Bild nun aber
dem Klarer zugehörte. sind diese dem Sohne, Hendrik dem
jüngeren zuzueignen. Insbesondere ist die Bezeichnung von
N0. 826 nur auf diesen zu beziehen (Nagler, Monogr. III.
N0. 1664.); sie zeigt namentlich eine grosse Uebereinstimmung
mit der Bezeichnung eines Gemäldes dieses Meisters vom
Jahre 1614 im Haag (N0. x40). Es kann deshalb keinem Be-