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Die vlänjzische Schule:
Breughel
Jan Breughel
Pieter Breughel
der jüngere gen.
1564 163718.
I-Iöllenbreughel,
N0. 451.
unten, doch
„Der Nb-(uzzlvclze Brand
sehr schwer erkennbar:
Üllll
ROyLH
Bez.
FBREUOHEL
Das Bild ist 1738 unter dem Namen des Jan BreugheI
erworben worden, aber schon bei Eberlein (II. Gall. N0. 118.),
der Bezeichnung entsprechend, als „Peter Breugel, der
jüngere" aufgeführt. Während der Franzosenzeit verkauft,
ist es durch das Vermächtniss der Frau von Reinike in das
Museum wieder zurück gelangt.
Die Lebensnachrichten giebt der Antwerpener Katalog.
Breughel
Jan
ältere gen.
1 568-1625.
der
Sammetbreughel,
645.
WDie
Blzunczzlese".
646.
M Den"
Vo_gelcozzcert".
N0. 653.
N0. 668.
Flucßt nach
"Walzilandszlzaft um! Gebirgsllzal."
wWalrllzznzlsclzzzfl mit der Rulw
Aaggyjztezz."
rz Ilf
der
Bei dem ersten dieser Bilder, N0. 645, der vßlzzlzzzlzlese"
sollen nach Eberlein die Figuren von Johann Rottenhammer
gemalt worden sein, allein diese Figuren sind von einer frem-
den Hand, welche der Zeit um das Jahr 1700 angehören dürfte,
übermalt, und es lässt sich daher über deren ursprüngliche
Gestalt nichts sagen. Das Bild ist dem des Abraham Go-
vaerts hierselbst (N0. 656.) im Gegenstande und der Behand-
lungsweise nahe verwandt, doch ist die Attsftihrung feiner und
sauberer.
Die schöne kleine nlanzlsrßaf!" N0. (353, welche einen
Wald und rechts davon ein felsiges Gebirgsthal darstellt, führte
in Salzdahlum den Namen Jan BrettghelÄs, (II Gall. N0. 2.)