Willem van Royen.
Rache]
Ruysch.
4-47
Willem van Royen,
1655-1723.
N0. 885. "fagdbezzteglfaase,
dem feiger mit seinenzHzzrzde."
Geflügel u. s. zu
Bez. r. unten:
12065!
ichen Grösse.]
I2 der wirkl
Heinecken (Nachrichten von Künstlern etc. I. Leipzig 1768.
S. 79.) ist der erste, der über diesen Meister berichtet, und
Friedrich Nicolai (Nachrichten von Baumeistern u. s. w. Berlin
und Stettin 1786. S. 61.) bringt dann noch einige weitere Mit-
theilungen. Aus diesen Quellen haben Füssli, Nagler, Kramm
und Andere geschöpft, wobei allerdings einige Irrthümer mit
eingelaufen sind, die wir jedoch weiter nicht berühren. Die
niederländischen Quellen selbst schweigen von diesem Meister,
bis auf die gelegentliche Mittheilung Houbraken's (III. S.
dass er ein Schüler des Melchior de Hondecoeter ge-
wesen ist.
Nach Parthey (Bildersaal II. S. 416.) befinden sich in den
Schlössern zu Berlin, Charlottenburg und Rudolstadt noch
einige anderweitige Bilder des Willem van Royen. In dem
vorliegenden Gemälde erscheint er als ein leidlicher Künstlers
der ausgehenden holländischen Schule, ohne höheren Geist, ohne
feineres Stimmungsgefühl und ohne bestimmteren Charakter.
Rachel
I 664.-
Ruysch,
-I 750.
N0. 886.
vßlummz
in
einem
niedrigen bauchzgen Glase."