Abraham Mignon.
Jan Weenix-
445
Abraham Mignon,
1 640-1 679.
841.
842.
m 2'! der Taschenuhr."
mit den Disfelblättern."
wßlumensfiick
nßluuzenstiick
Zu den Nachrichten Houbrakeifs (III. S. 82.) über Abraham
Mignon hat Gwinner (Kunst und Künstler in Frankfurt
S. 200.) berichtigend hinzufügen können, dass er im Juni 164.0
geboren ist; auch giebt er noch einige andere Mittheilungen
von Erheblichkeit.
Mignon pflegte seine Werke mit seinem vollen Namen zu
bezeichnen, und es fällt auf, dass auf den beiden vorliegenden
Stücken, trotz der sorgfältigsten Untersuchung, sich keine Be-
zeichnung hat entdecken lassen. Doch sind dieselben so aus-
gezeichnet, dass Zweifel an ihrer Echtheit nicht wohl entstehen
können. Beide Bilder folgen in der Anordnung demselben
Gedanken, auch ist ihre Einzeldurchführung und Behandlung
im wesentlichen übereinstimmend, jedoch hat das Stück No. 842
durch die hellgrünen, breiten Distelblätter, die übrigens etwas
Gelecktes haben, für den Gesammteindruck eine grössere
Lebhaftigkeit erhalten.
Jan Weenix,
x640-1719.
"Stilleben: ein getödteter- Haase,
Bez r. unten am Rande:
N0. 867.
Zvauer u. s. w
ein
Vogel-
f
u-nd an
Bildes :
der
KlaPPe
des Vogelbauers,
ziemlich
in
der Mitte
des
VI