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ländische Schule:
Die hol
VIII.
Die Landschafts-
und
'l'hiermaler
Die Bezeichnung ist in gelblicher Farbe mit schwarzen Schatten-
linien geschrieben, weshalb die Buchstaben hier offen gelassen
wurden.
der ljvvzuzide
Bez. r. ziem-
N0. 762. "Italienische Landschaft mii
und vcrszlziedenen röraiscaea Bazzzzlerkelz."
lich unten:
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1.7
1 Grösse.)
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Hinsichtlich der Abweichungen in den Angaben des Ge-
burts- und Todesjahres vergl. Kramm. I. S. 275.
Der die Flöte blasende Schäfer auf N0. 761 dürfte im
wesentlichen dem Govert Flinck entlehnt sein. Vergl.
J. E. Wessely, Abr. Blooteling. N0. 97.
Jan Griffier der ältere,
1656-1718.
N0. 712. -„Winterlicke
alten Wzzclzttlzzzrzne u. x. w."
Geblrgslanzlsclzzqft
e in e m
N0.
Bez.
Zeltes:
713. „ Vergnügen
auf der l. Seite in
bei einer Stadt"
Ecke des braunen
auf dem Eise
der r. oberen
G,
Die Angabe Houbraken's (III. S. 357.), dass Jan Griffier
1656 geboren sei, hat fast überall der von Pilkingtoxi aufge-
brachten, dass er schon 1645 zur Welt gekommen sei, Weichen
müssen. Selbst Vertue-Walpole (Anect. of painting etc. III.
S. 83.) hatte dieselbe angenommen und dadurch, "dass er beim
Todesjahr 1718 hinzusetzte „aged above 72." gewissermassen
bestätigt; aber dies Alter war offenbar nur nach den beiden
Jahreszahlen von ihm berechnet, und das von Pilkington wie
gewöhnlich erfundene Geburtsjahr kann keine Glaubwürdigkeit