Volltext: Die niederländischen Schulen im herzoglichen Museum zu Braunschweig (Bd. 2)

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Nach Irloubralaen (III. S. 321.) stammte Barent Gael aus 
Haarlem und war ein Schüler kNouwermanÄs. Nach der 
Eintheiltlttg bei Houbracken dann muss er zwischen 1635 und 
1659 geboren sein; da jedoch Immerzeel (I. S. 257.) von einem 
mit der Jahreszahl 1663 bezeichneten Bilde GaePs Wissen will, 
so würde das Geburtsjahr wohl spätestens gegen 1645 hinauf- 
zurücken sein. Ob er mit den bei Willigen" (S. 131.) genannten 
GaePs in verwandschaftlichen Beziehungen steht. bleibt unaull 
geklärt. Dass er Wouwermttn nachahrnte, lehrt schon das 
vorliegende Bild, sowie auch einige andere Werke seiner Hand, 
z. B. die beiden Stücke zu Rotterdam (N0. 69 und  die 
beiden bei Liechtenstein in Wien (N0. 817 und 1251.) u. s. w. 
Jan 
Mienze Molenaer, 
'14 1668. 
N0. 574" 
HEM: 
Watlzlstzlbr. 
572 
und 
573 
siehe 
folä 
Seite. 
MOlEns (924 
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Der Name J. Molens, welcher dem Eberleinschen Ver- 
'zeichnisse (II. Gall. 144.) entnommen ist, kommt in den Hand-_ 
büchern nicht vor. Ob eine Verwechselung mit J. oder J. M. 
Molenaer oder vielleicht mit J. van der Moolen (Willigen. S. 227.) 
vorliegt, lässt sich nicht entscheiden. Die Bezeichnung, Welche 
das Bild in der linken unteren Ecke trug, ist bis auf einige 
wenige, ganz unleserliche Spuren verschwunden. Seinen künst- 
lerischen Eigenschaften nach dürfte man es am ehesten vielleicht 
mit Jan MOlGIIElCT in Verbindung bringen.
	        
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