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ried Schalcken.
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337
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zus Gyps spielt."
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Bez. r. an der Kante des Tisches'
Scßafcßfrz.
Das erste dieser Bilder muss zu Bedenken veranlassen,
denen auch bereits W. Schmidt in den Zahrfschen Jahrbüchern
(VI. S. 188.) Ausdruck gegeben hat. Nach ihm sollte dasselbe
von Bramer herrühren. Allein hierbei war die "glatte Manier"
Sch alc ke n's, die man genügsam kennt, zum Entscheiclungspunkt
des Urtheils gemacht, Während es jedoch wohl richtig ist, dass
er Bilder nach dem Leben in Lebensgrösse und in natürlichem
Lichte anders als die kleinen Kabinetsstücke mit Kerzenlicht
behandelt hat. Einen Begriff einer Abweichung von des Meisters
bekannter Behandlungsart kann schon das Bildchen "die bezklm
Altm" von 1673 in Antwerpen (N0. 324.) geben, Welches ohne
Kerzenbeleuchtung und etwas schmutzig im Fleisch gehalten
ist. Sicherlich auch wird einem Künstler von der technischen
Geschicklichkeit Schalckens zuzugestehen sein, dass er wohl
einmal zu der „kühnen, etwas oberflächlichen Behandlung" be-
fähigt war, dieW. Schmidt in dem vorliegenden Bilde mit
Recht erkannte, die ihn aber bestimmte, dasselbe Schalcken ab-
zusprechen. Dennoch liegen die Dinge ja so, dass man gewiss
kaum irgend ein bestimmtes Beweismittel zu Gunsten der
Urheberschaft von Schalcken beibringen könnte. Die Frage
wird also bis auf weiteres otfen bleiben müssen. .
Die Lebensnachrichten bringt Houbraken (III. S. 175.).
Barent Gael,
arbeitete um 1660.
No. 620. "Kciterstiick,
unten ziemlich r:
nzit den Kartenspislern."
Bez.
ß
GAEL-
Riegel
22