Volltext: Die niederländischen Schulen im herzoglichen Museum zu Braunschweig (Bd. 2)

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Bez. r. an der Kante des Tisches' 
Scßafcßfrz. 
Das erste dieser Bilder muss zu Bedenken veranlassen, 
denen auch bereits W. Schmidt in den Zahrfschen Jahrbüchern 
(VI. S. 188.) Ausdruck gegeben hat. Nach ihm sollte dasselbe 
von Bramer herrühren. Allein hierbei war die "glatte Manier" 
Sch alc ke n's, die man genügsam kennt, zum Entscheiclungspunkt 
des Urtheils gemacht, Während es jedoch wohl richtig ist, dass 
er Bilder nach dem Leben in Lebensgrösse und in natürlichem 
Lichte anders als die kleinen Kabinetsstücke mit Kerzenlicht 
behandelt hat. Einen Begriff einer Abweichung von des Meisters 
bekannter Behandlungsart kann schon das Bildchen "die bezklm 
Altm" von 1673 in Antwerpen (N0. 324.) geben, Welches ohne 
Kerzenbeleuchtung und etwas schmutzig im Fleisch gehalten 
ist. Sicherlich auch wird einem Künstler von der technischen 
Geschicklichkeit Schalckens zuzugestehen sein, dass er wohl 
einmal zu der „kühnen, etwas oberflächlichen Behandlung" be- 
fähigt war, dieW. Schmidt in dem vorliegenden Bilde mit 
Recht erkannte, die ihn aber bestimmte, dasselbe Schalcken ab- 
zusprechen. Dennoch liegen die Dinge ja so, dass man gewiss 
kaum irgend ein bestimmtes Beweismittel zu Gunsten der 
Urheberschaft von Schalcken beibringen könnte. Die Frage 
wird also bis auf weiteres otfen bleiben müssen.  . 
Die Lebensnachrichten bringt Houbraken (III. S. 175.). 
Barent Gael, 
arbeitete um 1660. 
No. 620. "Kciterstiick, 
unten ziemlich r:  
nzit den Kartenspislern." 
Bez. 
ß 
GAEL- 
Riegel 
22
	        
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