Volltext: Die niederländischen Schulen im herzoglichen Museum zu Braunschweig (Bd. 2)

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ländische Schule: 
Die G 
attungsmaler. 
(Peintre-graveur. I. S. 22. HI) zu vergleichen. Wenn Letzterer 
als Geburtsjahr 1640 und der Dresdener Katalog 1644 angiebt, 
so dürfte in beiden Fällen lediglich ein lrrthum obwalten. 
Eglon van 
1643-" 
der Neer, 
-1 703. 
N0. 6x7. 
Bez. 1. unten: 
vrlfuü 
[Jim I1 m1 , 
dir 
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Ausser diesem Stücke führt der letzte Blasiussche Katalog 
unter Eglon van der Neer's Namen noch ein zum 
Reinikdschen Vermächtniss gehöriges "Gwzrelzild mit Antzkr" 
(N0. 618.) auf, das mit dem Monogramm bezeichnet sein soll. 
Das letztere besteht aus zwei C und einem I, welche wie die 
Ziffer für 1000: „CIC)" zusammengesetzt sind. Es lohnt je- 
doch nicht diesem unbekannten Zeichen nachzuforschen, da 
das Bild lediglich eine mittelmässige Nachahmung Eglon van 
der Neer's, und dazu an mehreren grösseren Stellen sehr ver- 
dorben ist. 
Die Nachrichten über ihn bringt Houbraken. (lll. S. 17213.) 
Den Titel eines spanischen Hofmalers, von dem Houbraken 
meldet, erhielt er vom Könige Karl ll mittelst Patentes vom 
I8 Juli 1687, und zwar auf Vorschlag des Statthalters der 
Niederlande. (Mess. des sciences hist. etc. 1868. S. 34,8.) 
Godfried 
1643 
Schalcken , 
 1706. 
N0. I59. "BÄÄIIIIÄAZV 
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 Bez. l. unten: 
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Kolzlenbecke n 
Schalcken .
	        
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