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ländische Schx
VII.
Die Ganungsx
Mieris
1681.
Frans van
1635
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Der Katalog von
oezeichxmet sei, allein
Stift aufgeschriebenen
1868 giebt an, dass dies Bild mit F. Mieris,
es trägt rechts oben nur die mit Blei-
Worte:
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alle
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ganz ebenso wie dies auch bei den Nummern 669 mit
nl-Iüsman" und 684 mit „E. Velde" der Fall ist. Da das Bild,
obwohl in Heissiger und feiner Aufführung, doch ohne wahren
Geist, ängstlich und äusserlich, gemalt ist, so wird es schwer-
lich „vom alten Mieris" herrühren. Es ist desshalb oben die-
sem Namen ein Fragezeichen beigesetzt worden. Dass es
Rembrandtls Mutter darstellt, erscheint nach der Aehnlichkeit
mit dem Bildnisse derselben von des Sohnes Hand aus dem
Jahre 1639, das sich im Belvedere zu Wien (I. Stock Niederl.
I. No. befindet, und nach dessen Radirung vom Jahre
1631 (Bartsch, N0. 349.) möglich, doch ist es anscheinend nicht
nach dem Leben," sondern nach einem anderen Bilde gemalt.
Eine massige Kopie desselben von der HEIHCl Dietrich's be-
sitzt die Gallerie in Dresden (No. 2278.), wo die Dargestellte
jedoch „angeblich Dietrichs Mutter" genannt wird. Vergl.
oben S. 277.
Die Lebensnachrichten über Frans van Mieris giebt
Houbraken. (Ill. S. 1-12.)
Caspar
1 639-
Netscher,
1 684.
N0. 612. .„Srleiifer und
unten, am oberen Rande des
Sclzäfcrizz."
Steines:
Bez.
ziemlich
CNcjcÄcr.
7583.