VII.
Die
Gattungsmal er.
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van Laery
XVII. Jahrhunderts.
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Die älteste und hauptsächlichste Quelle zur Lebensgeschichte
des Pieter van Laer ist Sandrart (II. S. 311.), der mit ihm
lange und eng befreundet war. Sandrart giebt zwar nur Eine
Jahreszahl, 1639, wo Pieter nach Holland zurückkehrte; aber
er sagt doch, dass derselbe bis dahin 16 Jahre, also seit 1623
in. Rom gelebt, und dass er nach der Heimkehr „fo1gends in
fünf Jahren viel (Arbeiten) geförtiget" hat. Sandrart fährt nun
wörtlich fort: „lnmitte1st lieffen seine Jahre dem sechzigsten
zu, und weil er ohne das von sch wach- und subtiler complexion,
auch zur Melancholey geneigt, nahmen mit dem Aufnehmen
der Jahre, die Kräften und Gedächtnus ab, und wurde dieser
fromme hochverwunderliche Mann zu Harlem, mit grossem
Bedauern der Kunstliebenden, aus dieser zeitlichen Unruh zur