Einleitung:
Kataloge.
Quel
lenwerke und Handbücher.
Dasselbe in 2. Auflage. Braunschweig. 1861.
Es umfasst mit einem Nachtrage 738 Nummern.
(Blasius) V erzeichniss der Gemäl desammlung des
Herzoglichen Museums in Braunschweig. Braun-
schweig 1867.
Es umfasst 830 Nummern; die Vermehrung ist durch
Aufnahme vieler bisher in den Vorräthen befindlichen
Bilder bewirkt worden.
Dasselbe (in vermehrter Ausgabe). Braunschweig. 1868.
Es umfasst 900 Nummern; die Vermehrung wurde
durch das Vermächtniss der Frau von Reinike veranlasst.
Ich
schliesse
hier
3111
Die Gallerie zu Braunschweig in ihren Meister-
w e rken. Nach den Originalgemälden radirt von W. Ungelf
u. s. w. Leipzig 1870.
Die, in dem kleinen Werke enthaltenen 18 Stiche
waren bereits vorher im 3. und 4. Bande der „Zeitschrift
für bild. Kunst" erschienen; der begleitende Text, der von
Bode, Burger, Bruno Meyer, Mündler und Anderen bear-
beitet wurde, weicht in beiden Ausgaben zum Theil von
einander ab. Auch erschienen die Stiche in der "Kunst-
kronijk" (1871 und zum Theil in einigen Bänden der
„Gazette des beaux arts."
Nunmehr
führe
ich
die
häufzger
angezogenen
Quellenwerke
Handbücher
und
auf.
Mander, Karel van, Het Schilder-Boeck u. s. w. Haarlem
1604 und in zweiter Ausgabe Amsterdam 1618.
Nach dieser letzteren Ausgabe sind, wie üblich,_ auch
hier die Angaben gemacht. Die von Jak. de Jongh, mit
Anmerkungen versehene Ausgabe in zwei Bänden (Amster-
dam 1764.) giebt den Text in die damals übliche „Neder-
duitsche Spraake" übertragen, und zwar mit einiger Will-
kürlichkeit, so dass sie nicht als Quelle angezogen werden
kann.