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gezeichneten Künstler gehegt. Sie hat mich ermuthigt, Euerer
Hoheit dieses kleine Werk zu überreichen, überzeugt, dass
dasselbe nicht durch mein Verdienst, welches bei dem Trac-
tate ungemein gering ist, wohl aber wegen der Würdig-
keit des Gegenstandes nicht unwillkommen sein werde. Und
somit, Dero Hände demüthig küssend, erbitte ich von Gott
Euerer Hoheit herzlich und aufrichtig alles Glück.
Zu
Florenz,
den
XXV.
Mai
1571.
Euerer Durchlauchtigsten Hoheit
unterthänigster Diener
Francesco
Bocchi.