Volltext: Dürer (Bd. 2)

XVII. 
Krankheit, 
Tod 
und 
schriftlicher 
Nachlass. 
der woll 
fon dyfer 
nWan es iß: nit müglich, der w 
lebt, daz er übell alJfcheid fon dy 
we1ta_ 
Dürer. 
Ufßm J,  , RÜBE genug folltc f1cl1 noch der 
(ä: A Lebensabend Dürers gefialten. Die 
4' i  "v H gröfste Qual für einen Feuergeift, 
x   X das jahrelange Hinfchleppen eines 
  Q"  fiechen Körpers, follte auch ihm 
 iäydgmyg nicht erfpart bleiben. Schon in 
  feinen jüngeren Jahren klagt Dürer 
 1   H über vorübergehende Erkrankun- 
"i-  N gen, fo 1503 und 1507, da er am 
28. Augufi an Jakob Heller fchreibt, dafs er die Zeit her 
lange vom Fieber geplagt und dadurch an der Arbeit ver- 
hindert war l). Uebermäfsige Anftrengung und gleichzeitige 
Vernachläffigtlng der regelmäßigen Körperbedürfniffe mögen 
öfter folche Anfälle verurfacht haben, ohne dafs denfelben 
noch ein beftimmtes Leiden zu Grunde lag. Auch fcheint 
Dürer bei feinem lebendigen Pflichtgefühle immer wieder 
auf eine forgfame Pflege zur Herflellung feiner Gefundheit 
und Arbeitskraft bedacht gewefen zu fein. 
Siehe oben 
328 
Briefe etc, 
und Diirers
	        
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