Vorrede
zweiten
Auflage,
XIII
einer folelien Emveiternng des vorliegenden PVerkes znriick-
felzreeleen. Es lzätte sie diefenz Zwecke einer zwlwiizzdigeiz Unz-
aröeitzizzg bednzft; es lziitte eine nene Gliederung des Textes
nnd fonzzt eine Lockerung nnd tlieilwezfe Zezßärztng des einß
mit JUiilze lieigejlellten Anfliazzes gegolten. Bei ntilierenz Zu-
f elien nznfste ieli jedaelz zweifeln, o5 ieli zn fo dnreligreifender
Veraizzlerzing des nnn einmal in der IIVelt zreröreiteteiz Werkes
noeli bereelztzgt fei und 0b es mir lzente gelingen wiirde, etwas
Befferes an die Stelle des Alten sn fetzeiz. [ß es doclz nzit
n'en Biienern nielzt anders als mit den Kindern, die nzan
aneli noele ganz in feiner väterlichen Gewalt zu haben ver-
ineint, indefen ße Einem bereits als felafleiizdzge, eigen-
Öereelztzgte fndibielnelz gegeniiäertreteiz. Oline innere Nötlizgrqzing
wurde elalzer an elein Wortlante des Textes melzt gerüttelt.
Anale die einlzeßitlieli lzeigejtellte [llzejlratzbn und Verzierung
in Zeielznnlzgen von Yqfefpli Selzönbrnnner, in Holzfcleizitt von
F. W Bader mit geringen Zntlzaten diefelbe' geöliebezi.
Ansfiilirlienere Keggßer am Selilnfe des zzveiteiz Bandes fallen
die Brauchbarkeit des Bnelzes erlzölten.
W iß n
fuli
1853-
Der
Verfasser.