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Drittes Buch.
folgenden Denkmäler der Erzbisehöfe Mathias von Buehecl: (1328) und
Adolph von Nassau (1390), sowie das Denkmal des heiligen läonifazins
vom Jahre 1357 zeigen keine Fortschritte und erst am Grabstein des
lürzbisehofs Konrad von Weinsberg (1.396) ist eine neue Belebung der Ge-
stalt, sowie eine bestimmte Kopfes zu bemerken.
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Fig. 131). Elfeubeiurelief. Anbetung der Könige.
Noch entschiedener kommt dieselbe beim Grabstein des Erzbisehofs Jo-
hann von Nassau (1419), sowie an dem Conrads von Dann (1434) zur
Geltung. Hier sind zugleich einige auinuthige Figürehen von IfIeiligen
bei jenem, von lüngeln mit Weihrauchgefzissen bei diesem angebracht.
Hierher gehört denn auch in S. Einineran zu Regensburg das Grab-
mal eines Bischofs: ein ganz vorzügliches, stylvolles Werk des vier-
zehnten Jai-hrhunderts.
Um einen Vollständjggn Ueberblick über die Leistungen dieser Epoche
gewinnen, müssen wir noch in einigen NVQrten der Arbeiten in den