Volltext: Geschichte der Malerei im XIX. Jahrhundert (Bd. 3)

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XLIX. 
FRANKREICH 
Grinsen dieser dünnen eingeschrumpften Lippen, ein triumphirentles 
Auflachen der gierigen Vampyratigen zu bemerken, bald erscheinen 
sie todt wie Stein. Sehr eindrucksvoll War besonders das Werk sT hier 
und Engela. Auf der hohen Plattform einer gothischen Kathedrale 
dehnt hieratisch ernst eine Sphinxstztttle die Glieder, die Bildsiiule 
eines Engels in Helm und Rüstung steht neben dem Thier und um- 
krallt seine Stirn. Umgeben von dem Dunkel nächtlichen Himmels, 
aus dem nur einige Sterne {limmernd herausleuchten, bekommen die 
beiden Steinwesen ein tinheimliches, gespenstisches Leben.
	        
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