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im Lichterglanz prang-
ende Iliiuserfeuerxverl;
GlanzrotherLamivions, er?" i?
die das dunkelblaue Fir- " i'iiii(7i'
mament erleuchten und , a i.
in tausend {einen Nu- of
ancen sich im Meere 41:14
spiegeln.
Im Gegensatz zur
lichtdurchtriinkten hei- i". i. {i
teren Ivlalerei dieser Lu- xi wir, I.
ministen steht die me-
lancholische Kunst
Emjjc Bmuyfy, da, ein Daguau-Rozrucrßt.' 1111 [1111-111111.
wahrhaft ländlicher
Geist, mit sehr persönlichem Accent die malerischen YVinkel stiller
Dörfchen beschreibt, nicht die liarbeiipracht sondern die Fahlheit
der absterbenden Natur. Dicht vor Paris hat er Halt gemacht, auf
dem Platz vor der Kirche von Creile. Er keimt die Einsamkeit
der Dorlistrassen, wenn die Leute auf dem Felde arbeiten und die
Hiiuser das Gefilhl geben. dass ihre Bewohner nicht Weit sind und
jeden Augenblick zurückkommen können. Seine Bilder sind Har-
nmnicn in Gnu Das blasse Licht. das auf entfiirbtem herbstlichen
Rasen liegt. die traurigen Silhouetten entlaubter Räume, die ihre
nackten Aeste klagend in die Luft strecken, kleine stille YVeiher, in
denen Puten baden. das magere Grün iirmlicher Gärtchen, das trübe
Wlasser alter lianiile, röthlich gratiie Dächer und enge Gassen zwischen
moosbexvaclisenen lelttgeln, lange Pappeln und Vvleitlen neben stnnphgen
Vv';1sse1'griilwen. im Hintergruinl der fast nie fehlende alte Dorfkirch
thurn], das sind die hauptsiichlichsten Elemente seiner Bilder. {Xuch
liebt das Helldtlnkel, die Herbst und VVintertlbenele. l:r ist
der Poet der grossen Ebenen, der Dünen und düstern ltlnmnel, wo
vereinzelte Sonneiißtixthleii scheu durch weisse XVolken hindurch-
brechen. 13111111111, ein {einer Marinemaler, beobachtet in Etretat, Trou-
ville, Saint-Valery. Crotoy und Berck die Dünen und den nebligen
Himmel, der sich in kaltem nordischen Grau Liber dem schweigenden
Meere ausdehnt. Dumoulin malt Nachtlandschaften mit tiefblauen
Schatten und hellblauen Lichtern. Albert Lebourg schwärmt lifir das