XXXIV.
RANKRI
"i, c, e; i; kurzer stumpfer Nase
l, f i l und schwarzem Spitz-
2, l hart nichts an ihm
1 "i" i zeigt Geist, Caprice
und VVIIgCIIILIIlI, alles
I j Geduld und Ausdauer,
das sind auch die
I - Eigenschaften, durch
die er seine hohe Stel-
I. lung errang. _Er ist ein
Poetisches, ein wenig
M; ja, f a ZFLlIHICSTLIlCDI,dllSSiCll
zu Bastien- Lepage und
i" 4 i; R011 ähnlich wit- Bre-
L _t' H: ton zu Millet verhält.
Man glaubt oft ]C11CS
deutsche Geniüth zu
wßäfli i". dies! L7. 1-1-1 {w im 1
i, l MP9 im" m fragt"
j "efßiii Befriedigung die Mar-
GfgrömCS_ hatte er Sci.
Gerrxeßc: Dr. Pfau. in der Sulpelrizirr. ncn ersten gl-OSSCH E1."
folgim Salon von 1879
mit dem Bild ivEine Hochzeit beim Photographena, 1882 folgte die
vEinsegnung eines jungen Paaresz, 1883 die slmiwliunga, 188i, die
vPfCIClCSClNVGHIIDC(1 des Musee Luxembourg, 188; eine heil. Jungfrau,
ein schlichtes, sinniges, feinfirbiges Bild, das ihm auch in [Deutsch-
land Viele Freunde warb, 1886 das wgeweihte Broda. worin er als
einer der ersten das Studium des Innenlichtes aufnahm. In einer
katholischen Kirche sassen andachtige YVeiber, mehrere LIlIC, aber
auch ein junges, und Kinder; ein Chorknabe reichte ihnen ge-
weihtes Brod diese einfache Scene in der feuchten, von zartem
Helldtinlcel durchwebten Dorfkirche war in gexxrinnendei" Schlichtheit
gegeben, mit jenem Aniiug initleidiger Sentimentalität, die Dagnan-
Bouverets bezeichnende Note bildet. Die Bretonnes au pardon 1889
zeigten diesen definitiven Dagnan: ein sanftes ruhiges Bild voll ein-
fach herzlicher Poesie. Iin Grase hinter der Kirche, deren schmuck-
loser "llhurin ani Ende einer Mauer einporragt, sitzen Frauen, junge
und alte, in schwarzen Kleidern und Weissen Hauben. Eine liest ein