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Und Wieder accomo-
dirt sich sein Auge so-
fort dem neuen Milieu.
Nicht nur der heitere
Glanz von Paris, auch
London mit seiner
dicken Atmosphäre,
dieser Mischung von
gelbem feuchten Nebel
und grauem Rauch
hatte in Giuseppe de
Nittis einen unver-
gleichlichen Maler.
Piccadilly, National
Galery, der Tunnel
von Clmrring Cross,
Green-Park, die Bank
von England, Trafal
rliscl].
gar Square sind V01"
schiedene Proben die
ser englischen Studien und sagten selbst den britischen Malern,
dass keiner von ihnen die neblige Atmosphäre Londons so wie dieser
durchreisende Tourist begriffen hatte. Westminster und Canon-
Bridge, zwei spleenig düstere Symphonien in Aschgrau, enthalten
vielleicht das Höchste, was de Nittis an Luftmzllerei leistete.
Ferdinand Heilbutlz,
zose, nahln auf Stevens
in
F01
Hamburg geboren, aber
gcnd, den Cultus der P;
n atu
riser
Iisirter Fra:
von Neue:
auf und erscheint, da er die Errungenschaften des Impressionismus
sich in sehr gefälliger Weise zu Nutzen machte, mit Stevens ver-
glichen leichter, duftiger, graziöser. Er malte Scenen am Wasser.
Scenen auf dem Rasen oder vor Schlossplätzen und setzte in diese
Landschaften junge Damen in eleganter Sommertoilette. Besonders
gern stellte er sie dar, wie sie in Weisscm Hut, weissem oder perl-
grauem Kleid mit schwarzem Gürtel und langen schwarzen Hand-
schuhen vor einem hellgrauen Flusse auf gefülltem Baumstamme
sitzen, an den sie den Sonnenschirm gelehnt haben. Der Duft der
Atmosphäre verbindet sich mit dem keuschen Weiss der Kleidungeir