Volltext: Geschichte der Malerei im XIX. Jahrhundert (Bd. 3)

XLIV. 
RIKA 
393 
wenigen rXusnahm-       
en, haben ihren Be-       1_      
ruf nicht gründlich          
gelernt, wie sie über-          
haupt nicht die rech-          
ten Schüler sind. Sie   ,   i_  {r i.  1 
lernten nicht früh ge_    JQ  i,"  
nug zeichnen und    tßiis; '91 (I;  
haben es XYCLlCl' ein-        i, 
gehend noch lang ge-   'i {j     
nug geübt. Sie sind     
nicht eingeweiht in      
das NVesen der Sache.  Q2!    
haben keine klare     
Idee von dem. was     1x g!    
Kunst ist und was          
Kunst verlangte.     Qlijijf liifi 3f_4iiI_   
Heute nach zwiälii  fvfvia.  i 1  3.  (53„  
Jahren ist das gerade   i.       
Gegentheil eingetre-      
ten. Bias an allen   "    
amerilmlnisclieii Bil-     
dern tiuiililillt, ist ihre _     
nische iliüchtigkeit.      
miiltlen eine tuiflß- w-      
strengte Sch ul tmgdes   
"Iialentes ein Streben, 
den Stoiii möglichst künstlerisch zu vertiefen, eine Gründlichkeit. die 
selbst wir IIQITiIIILlllClICIMJ Deutschen selten haben. Und da Technik 
die Basis jeder Kunst, ward hiermit auch die Cruiullage für das 
 einer eigentlich ameriltauischen Schule gescharlien. 
lis ist ja iiür den Nichtameriltaiiei" ein Ding der Unmöglich- 
keit. sich von der Ixiunst jenseits des Ozeans ein klares Bild zu ent- 
xrerlien. Aber nach den Berichten von dort muss einugewaltige 
künstlerische Bewegung seit zwanzig Jahren durch die Vereinigten 
Staaten gehen. die sich in der Gründung zahlreicher Museen. Kunst- 
schulen und Kfmstlerveixaiiigungen iiussert. _In jeder giiässereii Stadt
	        
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