XLIV.
RIKA
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wenigen rXusnahm-
en, haben ihren Be- 1_
ruf nicht gründlich
gelernt, wie sie über-
haupt nicht die rech-
ten Schüler sind. Sie , i_ {r i. 1
lernten nicht früh ge_ JQ i,"
nug zeichnen und tßiis; '91 (I;
haben es XYCLlCl' ein- i,
gehend noch lang ge- 'i {j
nug geübt. Sie sind
nicht eingeweiht in
das NVesen der Sache. Q2!
haben keine klare
Idee von dem. was 1x g!
Kunst ist und was
Kunst verlangte. Qlijijf liifi 3f_4iiI_
Heute nach zwiälii fvfvia. i 1 3. (53„
Jahren ist das gerade i.
Gegentheil eingetre-
ten. Bias an allen "
amerilmlnisclieii Bil-
dern tiuiililillt, ist ihre _
nische iliüchtigkeit.
miiltlen eine tuiflß- w-
strengte Sch ul tmgdes
"Iialentes ein Streben,
den Stoiii möglichst künstlerisch zu vertiefen, eine Gründlichkeit. die
selbst wir IIQITiIIILlllClICIMJ Deutschen selten haben. Und da Technik
die Basis jeder Kunst, ward hiermit auch die Cruiullage für das
einer eigentlich ameriltauischen Schule gescharlien.
lis ist ja iiür den Nichtameriltaiiei" ein Ding der Unmöglich-
keit. sich von der Ixiunst jenseits des Ozeans ein klares Bild zu ent-
xrerlien. Aber nach den Berichten von dort muss einugewaltige
künstlerische Bewegung seit zwanzig Jahren durch die Vereinigten
Staaten gehen. die sich in der Gründung zahlreicher Museen. Kunst-
schulen und Kfmstlerveixaiiigungen iiussert. _In jeder giiässereii Stadt