XLIII.
Russl
Priester, gefolgt vom Diakon. Der Wirth lehnt betrunken am lhtir-
pfosten, andere liegen besinnungsltws im Koth. 1865 entstand eines
seiner besten Bilder: sdie Beerdigung auf dem Landtea. Eine arme
YVittwe sitzt gesenkten Hauptes auf einem elenden BLIUCFIISClIliItCII,
mit dem Rücken gegen den Sarg ihres Mannes gelehnt; zwei Kinder,
der in des Vaters grossen Schafpelz gehüllte, schlafende kleine Junge
und seine abgehiirmte, weinende Schwester, schmiegen sich an sie,
sonst gibt nur der Schäferhund dem Zug das Geleite. In der nDOTf-
predigte ist der feiste Gutsherr eingeschlafen; seine Frau benutzt die
Gelegenheit, mit ihrem Galan zu flüstern. Hinter ihnen steht der Lakai
und hiilt durch PüI-fe und SClIlIHPfXNOYIC die Bauern in ehrerbietigei"
Entfernung. In der wTroicluw sieht man drei halbverhungerte, zer-
lumpte Hatndxxrerlterlehrjungen einen Schlitten mit einem grossen
Wasserfass ziehen; es ist Glatteis und die armen Burschen sinken
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