Volltext: Geschichte der Malerei im XIX. Jahrhundert (Bd. 3)

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Von  Principicn 11'111 auf 1.10111 Gubictc du"  
Szlrjzulfco bcscc1t. Judo R1111xc1, jcdcs Hiirchcn, fast jede Poru und das 
Plnutgcwcbc ist 11111" seinen Bildnisscn mit  Sorgilüt 1111111- 
s;1111 11m1 sklavisch rcproducirt. In Folge dcsscn wirken suinc iXrbcitun 
oft gcist10s wie colorirte  Äirotzdum 11;1t dicsu strungu, 
 Peduntcric sehr wesentlich dazu bcigct1x1gc11, tlnsss t11_'1' 
Ccsclnnuck sich ;111111E1111ic11 liiutcrtc, dass 1111111 die 111111111, schlichte 
Natur zu sehen und zu begreifen begann, und dass nunmehr, nach- 
dem das Alpdrücken des Pseudoitleals verschwunden, auch jene natio- 
nale Strömung, die leise nach dem napoleonischen Kriege hervor- 
getreten war, allmiihlig zur vollen Kraft gelangen konnte. 
Die Literatur bahnte ihr den KVeg. 1823 hatte G1'll3OjCLlOXX' in 
seinem Schauspiel wWehe dem GCSChCldtCHe die russische Gesellschaft 
in farbenreichen Bildern und Lirwüchsigen, lebensfrischen Versen ge- 
schildert. 1832 vollendete Puschkin seinen ßEtigen Onegiiw; im 
gleichen Jahre-betrat der grosse Gogol mit seinen wAbenden auf 
dem Meierhofe bei Dikankaa die Oelfentlichkeit, worin er der russ- 
ncn realistischen Menschen- 
riinkthcit vergnügliche Lcbcn 
ischcn Poesie die Richtung zur modcx" 
darstellung gab und (las in seiner Bescln
	        
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