XXXIV.
FRANKREICH
erin schweren Holzschuhen schlep- tiqj-iiijj bgilfTqViftifjifklfllfliiffaärijvfiiäHi),.51ik
penden Schrittes weiter geht. Und
das kleine Mädchen drinnen am
Thürpfosten, das in seinem hüb-
scheu blauen Kleidchen so sauber
und sonntäglich aussieht, blickt
dem unheimlichen Alten verschüch-
tert nach.
sUn brave hommea, Le pere
Jacques, wie der Meister das Bild l
später nannte, war gewissermassen Ä;
das Gegenstück zum Vagabundell
Er kommt keuchend aus dem
Wald, die ZiPfßhnüIZß auf dem
Kopf, ein schweres Holzbündel ifÜ
auf den Schultern, während neben Bajßllgn-Lepagg auf dem KrankgnbglL
ihm sein Enkelchen die letzten
Blumen pflückt. November ist's; die grünen Blätter sind gelb ge-
worden und bedecken den Boden. Pere Jacques sorgt für den Winter.
Der Winter naht der Tod.
Bastiens Gesundheit war nie gut gewesen und das Pariser Leben
nicht geeignet, sie zu verbessern. Schlank und fein, blond, mit
blauen Augen und scharfem Profil tout petit, tout blond, les
chevetix a la bretonne, le nez retrousse et une barbe dadolescent,
wie M. Baskirtschelf ihn schildert, war er recht der Typus,
den die Pariserinnen lieben. Man belagerte sein Atelier; kein
Fest, zu dem er nicht geladen, keine Jury, kein Comite, wo er
fehlte. Die Amateure rissen sich um seine Bilder und fragten ihn
bei ihren Ankäufen um Rath. Schülerinnen strömten ihm zu. Das
Pariser Leben umrauschte,.die moderne Eleganz bezauberte ihn,
er liebte das zuckende Leben; jubelte wie ein Kind auf Masken-
bällen. Schwindsüchtige Leute sind stets sinnlich und schlürfen die
Vergnügungen des Lebens in schnelleren, hastigeren Zügen. Er ver-
liess Paris und stürzte sich in den Strudel anderer Grossstiidte. W0-
hin er ging, aus der Schweiz, aus Venedig, aus London kam er mit
Bildern und Landschaften heim. In London entstand das schöne Bild
des Blumenmädcheiis, des zarten, bleichen Kindes, dem Hunger und
Liebe früh ihre Spuren in das welke Antlitz geschrieben. Den
ganzen Sommer 1882 arbeitete er ohne UntßflilSS in Da111VlneYS' ET