XLII.
NORW
321
klaren Wasser stiller ,
NVeilier spiegeln. " IQ
Grosse Ruhe geht 14-1; 334;,-
durch die Marinen von
Hansleen: regiierische i i; .,ili31,.
Morgeiistininiiingeii d
am Fjord von Christ-
iigägilt "i
iania. Giau ist das 1 .1
1 w" 7 "
Meer, grau die Wo- 1135i
gen, grau und blei- "i i?" r- i . ' Ü Vißiri;iiiii'
ß J) in. i .1 51.1 V-IIw-"zlld- Äß g
schvaer der Himmel, lrifßjiii! f '
" i
und all" diese grauen u," 5
Töne verbinden mit '31 gie- xiM e-"ij j
der düstern Atmo- ' i
sphare sich zu einer "ßil "de" r
1 {t {In
ernsten, tiefen Har- ;g.1ß44;:1
s. ""21 "'15
nionie. i!
Aber Norwegen 1st
nicht nur das Land de1'
Sclineefeldenauch das 45
Land derMaicheiLder _ ß_ i A
RICSCH und Drachen, . w" H35.
"äiilgß-riig; d. Fixe .5"
de!" Meernixen und ilällßi wir
der Töchter Oegirs.
Auf diesem Boden der Eileljvll: Cbrzslzzs erscbeznt der Magdalena.
äflge steht Erik W aren-
skwld, der schöpferischste und poetischste der Norweger Künstler.
Als Maler ginv er nur lanvrsam und bedächtig vorwärts. Auf die
ii D z" "
s einen Geiirescenen, die er in München unter Lindenscliinit malte,
folgten in Paris frische Freiliiftbilder: wdie BCÜCUIIUDÜQ "ene stimm-
D ö D 5
ungSvollc Sonimerscene mit dem hingen Bauernburschen und dem
Madchen, die auf einer Wiese wrüssend an einander vorbei ehen'
d C '
e 61 verlorene Sohne der zerluni t und verkommen auf einer Bank
,
im vaterlichen Garten sitzt. Auf der Münchener Ausstellunv I8 0
o
Vvdl eine wAbtfllClStlllllllüllgct, schlicht aber tief poetisch, malerisch
nur wirksam durch die vrossen Ge Yensätze der breiten rünen Ebene
d o ä
un des klaren Aetliers. Kinder gehen auf der Wiese, eine einsame
Hutte liegt im Mittel rrunde. Ein zweites heute in der National-
01 i) 7
ÖJCFIC in CIITISIIZIHMI befindliches Bild schilderte mit eigenthünilich
Mlltlier, Moderne Malerei III. 11