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XLI.
- _ , Desto beweg1ie11er, koket-
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über. A111 die feinen P1111111-
re11e, die er in Frankreich
1111111 hatte kieine Ciirten 111it jungen Obstbäumen, bunten 13111111011,
der Umgebung von und Dalarne,
Interieurs und amüsante Porträts seiner liainiiie und seiner Schüier-
innen. Doch das war nur 11er Uebergang zur wgrossen Kunsta, der
decorativen 1N1a1erei, die schon das Zie1 seiner gewesen.
Schon dan1a1s, während er a1s Retoue11Cur bei einem Stockboinier
Pliotoqraplieii arbeitete, hatte er in kecker, Laune
Bilder wie die des Sünders 11erunte1'gen1a1t oder a1te
Barden. die i_11r ietztes Lied an die sinkende Sonne singen. Schon
dan1a1s hatten es i1n11 die a1ten, bunten Holzliguren der
Kirchen angethan und die Plolzschnitte Nlartin Schon-
gauers und Dtirers. 111 seinen decorativen Arbeiten spieit er nun
kokett n1it 1111 diesen 1i1en1enten wie ein geistreicber P1auc1erer, der
se11r vie1 gesehen hat und darüber wenn nic11t neu doch witzig
und anregend erzii111t. In den drei a11egorise11en Re-