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Zabrtniann: Tod der Königin Sirplm Anmlze. dircnv und an
dem er immer
neue Momente entdeckt. Das ist die Geschichte der zwnnzigjilhrigen
Gefanvenschaft Eleonorzi Christinens der Tochter Christians IV. und
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Gemahlin Uhlfeldts, die sie selbst in ihrem wjrunmergetlächtmss(i be-
schrieb. Diese Heldin, die jedem Dänen theuer und deren Memoiren
clnssisch sind, diese Königstochter die durch die Eifersucht einer Königin
in den Kerker geworfen, dort durch ihre Dienstboten verhöhnt wurde
und trotzdem bis zum Ende mit christlicher lirgebenheit den Stolz einer
königlichen Prinzessin walirte, diese freudige Renziissancenattir von un-
verwüstlicher Lebenskraft, eines der geradesten, mächtigsten und frei-
esten Frauenbildei" der YVeltgeschichte sie ist für Zllllftlllilnli eine
Art Incarnation des Menschenthums im YVeibe geworden. ln seinem
Atelier hängt in einer Ecke das lebensgrosse Originzilportriit Eleo-
nore Christinens und ihm gegenüber ein Gemälde von ihm selbst,
das diese Ecke darstellt, niit zwei Riesenkerzen, die auf dem Tisch
unter dem Bilde brennen und die hohe Frauengestalt wie ein Altar-
bild beleuchten. Sie ist seine heilige Patronin, ihr Leben hat er,