Volltext: Geschichte der Malerei im XIX. Jahrhundert (Bd. 3)

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     ßluuli: Riwzisclier Strassculriirliier. 
auch in den Stollen 
dem Ausland es gleieh 
zu thun, verlor man das individuelle Gepräge und jenes zärtliche, 
ins Innerste sich versenkende Gefühl für die Heimath, das jene 
Aeltern in so hohem Grade besassen. 
K Carl Blocli ist der Hauptvertretei" dieser Gruppe. Ein KOPCHlILIgCHCY 
tlufmannssohn, hatte er nach dem Besuch der KllllStllliiltlölnlC zuerst 
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12x ermehren und Exner naiv unter dem seelandischen Bauernvolla 
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auf der Westkustc jutlands gearbeitet und dort eine Anzahl Bilder 
auls] dem Volksleben gemalt, die in ihrer trockenen Farbe wie in ihrer 
dilhlellten Intiniitat noch ganz die Vorzuge und Mangel der altern 
31  .       
lischcn Bildei theilten. lzrst ein Aufenthalt in Rom 1859-63 
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dkllfe aus ihm den vielseitigen KLIIISÜCI" und grosscn Techniker, 
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Nh ilteie Danen verehren. aber zugleich den Kosmopoliten, der dem 
ichtdanen über dänische Kunst wenig zu sagen hat. 
118 kommt zunächst in seine Bilder aus dem Leben ein unan- 
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Äläßllln geniehaftes Element, iener gesuchte WHUITIOYK, von dem die 
Fe tern sich so discret fernhielten. Ein ßHflgeStOlZK, der durch diese 
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nßnßchaft gezwungen ist, selbst in komischer Unbeholfenheit eine
	        
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