DÄNEMARK
Melllye
Marine.
Maler und hat die
hches Temperament als sonst die felßlüßiylilfjlgsartiger Auffassungswmse
waltigen Schauspiele des Meeres O t lll h
gemalt. Uequnde Kost, eine Mzllerei. VOR
Die alte dänische Malerin 1st D jl ren Erzeugnissen durch ihren
kräftigem Inhalt Sie fesselt m. allemallgtiindnissvbllen Blick für die
liebenswürdigen und Sßqnpllllllsch i in eine kleine Welt, das
Natura durch lcnes Stlllc Slchviirsän xen nwrxxwelklichen Reiz gibt"
auch der altholländischen MalefCl lllreii u ach Ueberwinduilg des
Die Dänen brauchten deshalb, als Spzltlälr- tniiemaialerei, des Spieß
Schablonenclassicismus, des Pathos dclä alllseiiekte einer illustrativen
bürgerlichen Genrehumbrs und _der .n. U0 äischen Kunst Zartheit
Landschaftsmalerei allenthalben In äesundheit und Einfach-
der Naturpoesie, Wahrheit und EllfllClxh 'Wie CS die meisten Völker
heit durchdrang, nicht mehr unizulernen,
mussten.
Aber sie hatten technisch sehr viel hinzu zu lernen.
D11 alle diese Maler im Wesentlichen auf sich selbst angewiesen
Wilrelh blieb ihre Technik immer eine unschuldige, gewissenhaft kind-
hche- Es ist in allen Bildern eine vorsichtige, ängstliche Art, die